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Solaranlage mit Speicher: Kosten und Nutzen im Überblick

Ein Beitrag von:  enerquinn GmbH

Entdecken Sie die Wirtschaftlichkeit und Vorteile einer Solaranlage mit Speicher für Ihr Eigenheim.
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Die Entscheidung, in eine Solaranlage mit Speicher zu investieren, repräsentiert für viele Eigenheimbesitzer einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger und wirtschaftlicher Energiegewinnung. In Zeiten steigender Stromkosten wird die Möglichkeit, eigenständig Strom zu erzeugen und zu speichern, immer attraktiver. Denn als Solaranlagenbesitzer erhöht man die Unabhängigkeit vom Strommarkt. Dieser Artikel dient als umfassender Leitfaden, um Ihnen die ökonomischen Vorteile und die potenzielle Kostenersparnis, die eine solche Anlage mit sich bringt, darzulegen.

Inhaltsverzeichnis

Solaranlage mit Speicher: Kosten und Nutzen im Überblick

  • Kosten einer Solaranlage mit Speicher
  • Fördermöglichkeiten und staatliche Unterstützung
  • Wirtschaftliche Vorteile einer Solaranlage mit Speicher
  • Gegenüberstellung Kosten: Solaranlagen mit Speicher vs. herkömmlichen Strombezugskosten
  • Beispielrechnungen PV-Anlagen mit Speicher
  • Fazit: Wirtschaftliche Vorteile mit PV-Anlagen mit Speicher
  • Kosten einer Solaranlage mit Speicher

    Eine Solaranlage mit Speicher ist eine langfristige Investition, deren Kosten sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzen. Im Zentrum der Anlage stehen die Solarmodule, welche die solare Strahlungsenergie direkt in elektrischen Strom wandelt. Hinzu kommt der Wechselrichter, der den generierten Gleichstrom in für den Haushalt nutzbaren Wechselstrom umwandelt. Eine weitere Komponente ist der Stromspeicher oder Batteriespeicher, der es ermöglicht, den überschüssig erzeugten Strom zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Die Montage und der Anschluss der Anlage sind weitere wesentliche Posten, die die Anschaffungskosten beeinflussen.

    ARCHIV - Die Hälfte der 2023 neu installierten Solarstromleistung entfiel laut dem Bundesverband Solarwirtschaft auf das Heimsegment. Foto: Marijan Murat/dpa

    Auch die Anlagengröße und der Standort spielen eine wichtige Rolle beim Blick auf die Kosten.

    Beispielsweise können die Dachausrichtung, die Dachneigung sowie Verschattungen die Erträge der Solaranlage beeinflussen, was wiederum Auswirkungen, auf die die Amortisation hat.

    Gut zu wissen

    Nullsteuersatz

    Seit dem 01.01.2023 profitieren Sie beim Kauf einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) von einem Umsatzsteuersatz von 0 Prozent, sofern sie auf oder in unmittelbarer Nähe von Privatwohnungen, Wohngebäuden sowie öffentlichen und weiteren Einrichtungen, die gemeinwohlfördernde Aktivitäten beherbergen, montiert werden. Die Voraussetzungen sind erfüllt, wenn die installierte Bruttonennleistung der Photovoltaikanlage 30 kWp nicht übersteigt oder übersteigen wird. Diesem Nullsteuersatz unterliegen auch die Einfuhr, der innergemeinschaftliche Kauf und die Einrichtung dieser Anlagen.

    Was kostet eine Solaranlage mit Speicher?

    Größe der PV-Anlage Kosten der PV-Anlage mit Speicher
    8 kWp  21.000 € - 26.500 € 
    9 kWp  22.000 € - 27.000 € 
    10 kWp  23.000 € - 29.000 € 
    11 kWp  24.500 € - 31.000 € 
    12 kWp  26.500 € - 33.500 € 

    Die Einheit „kWp“= Kilowattpeak gibt die maximale Leistung aller verbauten Photovoltaikmodule der Anlage unter Standardbedingungen an.

    Fördermöglichkeiten und staatliche Unterstützung

    Die Finanzierung einer Solaranlage mit Speicher stellt eine gewisse Investition dar. Es gibt jedoch staatliche Unterstützungen, die Sie in Anspruch nehmen können.

    Staatliche Unterstützung für Photovoltaik-Anlagen

    Die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage stellt zweifellos eine beträchtliche Investition dar, doch Sie können auf Unterstützungsprogramme des Staates zählen, welche Ihnen diese nachhaltige Investition erleichtern. Im Folgenden bieten wir Ihnen einen Überblick über die verfügbaren bundesweiten Programme. 

    Fördermittel-Check

    Nutzen Sie zudem den Fördermittel-Check des Portals CO2online, wo Sie sich über zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten, beispielsweise für Heizungsumbauten oder die energetische Sanierung Ihres Eigenheims, informieren können.

    Seit dem 1. Januar 2023 hat die Bundesregierung die Mehrwertsteuer auf Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher komplett eliminiert, was den Erwerb dieser Anlagen deutlich erschwinglicher macht. Sofern sie auf oder in unmittelbarer Nähe von Privatwohnungen, Wohngebäuden sowie öffentlichen und weiteren Einrichtungen, die gemeinwohlfördernde Aktivitäten beherbergen, montiert werden. Darüber hinaus besteht bundesweit ein Anspruch auf eine gleichbleibende Einspeisevergütung für den Solarstrom, den Sie ins öffentliche Netz einspeisen.

    Neue Vergütungssätze

    Anlagen mit Eigenversorgung bekommen höhere Vergütungssätze als feste Einspeisevergütung: Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,11 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp 7,03 Cent pro kWh. Für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung bis zu 10 Kilowatt-Peak (kWp), die seit dem 30. Juli 2022 in Betrieb genommen wurden, steht Ihnen eine Einspeisevergütung von 8,11 Cent pro Kilowattstunde (kWh) zu.

    Diese Rate wird vom Netzbetreiber für das Jahr der Inbetriebnahme und die folgenden 20 Jahre gezahlt. Bei Photovoltaikanlagen mit größerer Kapazität gelten unterschiedliche Tarife.

    Beispiel:

    Beispiel:

    Eine 15 kWp Anlage zur Eigenversorgung würde für die ersten 10 kWp eine Vergütung von 8,11 Cent und für die zusätzlichen 5 kWp eine Vergütung von 7,03 Cent pro kWh erhalten, was einem Durchschnitt von 7,75 Cent pro Kilowattstunde entspricht.

    Feste Einspeisevergütung bei Überschusseinspeisung und Anlagen mit Volleinspeisung im Überblick. Letztere erhalten einen noch höheren Vergütungssatz.

    Nennleistung PV-Anlage (kWp) Einspeisevergütung (Cent/kWh) bei Überschusseinspeisung Einspeisevergütung (Cent/kWh) bei Volleinspeisung
    bis 10 8,11 12,87 
    bis 40 7,03 10,79 
    bis 100 5,74 10,79 

    Für diese höhere Vergütung muss die Anlage vor Inbetriebnahme als Volleinspeise-Anlage dem zuständigen Netzbetreiber gemeldet werden.

    Demgegenüber erhalten Anlagen, die komplett ins Netz einspeisen, eine noch attraktivere Vergütung. Damit der erhöhte Satz in Anspruch genommen werden kann, ist es erforderlich, die Anlage als Volleinspeise-Anlage beim zuständigen Netzbetreiber anzumelden, und zwar vor der Inbetriebnahme. Um in den nachfolgenden Jahren von den vergünstigten Volleinspeise-Vergütungssätzen zu profitieren, ist eine jährliche Meldung beim Netzbetreiber notwendig, jeweils vor dem 1. Dezember des vorherigen Jahres.

    Zuschüsse zur Photovoltaik-Beratung

    Wenn Sie sich fragen, ob eine Photovoltaikanlage für Sie infrage kommt und welche Größe am besten geeignet wäre, können Sie auf staatlich geförderte Beratungsdienste zurückgreifen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet zum Beispiel eine geförderte Vor-Ort-Beratung an. Nutzen Sie den Fördermittel-Check von CO2online – hier können Sie sich über die Einzelheiten und Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung für Energieberatungen informieren.

    Photovoltaik-Förderung von Bundesländern

    Im Jahr 2023 ist die Unterstützung der Bundesländer zur Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen und Energiespeichern in Deutschland recht unterschiedlich strukturiert. Derzeit zeichnet sich Berlin als einzige Region aus, die finanzielle Hilfen für den Erwerb herkömmlicher Photovoltaik für Einzelpersonen unter festgelegten Bedingungen anbietet.

    Es ist wichtig zu betonen, dass jedes Bundesland die Freiheit hat, individuelle Förderinitiativen zu entwickeln. In der jüngsten Vergangenheit haben mehrere Bundesländer, darunter Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein, hauptsächlich den Kauf von Batteriespeichern subventioniert. Diese Angebote sind jedoch in vielen Fällen ausgelaufen, da die zur Verfügung gestellten Fördersummen bereits aufgebraucht sind.

    Jedoch gibt es jenseits der Landesebene eine Vielzahl kommunaler Initiativen, die den Aufbau von Solaranlagen finanziell unterstützen. Wenn Sie eine kleinere Variante, ein sogenanntes Balkonkraftwerk, in Erwägung ziehen, könnte unser Leitfaden zur Balkonkraftwerk-Förderung nützlich sein, da es im Jahr 2023 viele Unterstützungen auf staatlicher und lokaler Ebene für diese Photovoltaikanlagen gibt.

    Wirtschaftliche Vorteile einer Solaranlage mit Speicher

    Die Investition in eine Solaranlage, kombiniert mit einem Speichersystem, kann als Schritt in eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Zukunft gesehen werden. Eine der bemerkenswerten Eigenschaften dieser Konfiguration sind die potenziellen Ersparnisse, die Sie durch den Eigenverbrauch des produzierten Solarstroms erzielen können. Die Anlage erlaubt Ihnen, sich weitestgehend selbst mit Energie zu versorgen und somit den Bedarf an Netzstrom drastisch zu reduzieren. Auf lange Sicht kann dies eine erhebliche Senkung Ihrer Stromrechnungen bedeuten, wobei gleichzeitig ein umweltfreundlicher Lebensstil gefördert wird.

    Darüber hinaus wird die überschüssige Energie, die nicht unmittelbar verbraucht wird, in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Diese wird vom zuständigen Netzbetreiber vergütet und stellt damit eine zusätzliche Einnahmequelle dar, die die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage zusätzlich verbessert.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung des enerquinn Wirtschaftlichkeitsrechner für Einfamilienhäuser

    Schritt-für-Schritt-Anleitung des enerquinn Wirtschaftlichkeitsrechner für Einfamilienhäuser

    Mit dem enerquinn Wirtschaftlichkeitsrechner, auch als Solarrechner bekannt, können Sie mit wenigen Angaben die Installation, die Wirtschaftlichkeit und die Kosten einer PV-Anlage mit oder ohne Batteriespeicher simulieren.


    Gegenüberstellung Kosten: Solaranlagen mit Speicher vs. herkömmlichen Strombezugskosten

    Kostenkategorie Solaranlage mit Speicher Herkömmlicher Strombezug
    Anschaffung und Installation
  • Hohe Anfangsinvestition (einschließlich Speichersystem und Installationskosten)
  • Mögliche Abschreibung der Anschaffungskosten durch staatliche Förderungen und Zuschüsse 
  • Keine Anschaffungs- oder Installationskosten
    Laufende Kosten
  • Geringe Wartungskosten
  • Keine oder niedrige Strombezugskosten durch Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms
  • günstigere monatliche Stromrechnungen 
  • Monatliche Stromrechnungen
  • Mögliche Preiserhöhungen und variable Stromtarife 
  • Finanzielle Einsparungen und Einnahmen
  • Langfristige Einsparungen durch reduzierte Stromrechnungen
  • Einnahmen durch Einspeisung überschüssigen Stroms ins öffentliche Netz 
  • Keine Einnahmen oder Einsparungen
  • Abhängigkeit von externen Stromanbietern 
  • Amortisationszeit Die Anfangsinvestition kann sich über einige Jahre durch Einsparungen und Einnahmen amortisieren  Keine Amortisationszeit, da keine Anfangsinvestition
    Nachhaltigkeit
  • Beitrag zur CO2-Reduktion
  • Fördert die Nutzung erneuerbarer Energiequellen 
  • Mögliche Nutzung von Strom aus fossilen Brennstoffen
  • Kein direkter Beitrag zur CO2-Reduktion 

  • Beispielrechnungen PV-Anlagen mit Speicher

    Beim Planen der Installation einer PV-Anlage mit Speicher interessieren sich viele für die potenziellen Einsparungen, die sie erzielen könnten. Die realen Zahlen können durch eine Vielzahl von Faktoren variieren, einschließlich des Standorts der Immobilie und der spezifischen Verbrauchsgewohnheiten eines Haushalts. Im Folgenden präsentieren wir eine Beispielrechnung, die einen Einblick in die möglichen finanziellen Vorteile bietet:

    Projektangaben

    Anlagedaten

    Projektname Meine PV-Anlage
    Inbetriebnahme der Solaranlage Juni 2024
    Anlagenleistung 10 kWp
    Spezifischer Ertrag 950 kWh/kWp
    Einspeisevergütung 8,11 ct/kWh
    Betriebsdauer 20 Jahre 7 Monate

    Investitionskosten

    Investitionssumme 18.000 €
    Investitionssumme je kWp 1.800 €/kWp

    Jährliche Kosten

    Betriebskosten 50 €/Jahr
    Angenommene jährliche Teuerung 2,00 %

    Finanzierung

    Eigenkapital 18.000 €
    Fremdkapital 0 €
    Gesamte Investitionssumme 18.000 €

    Strombezug

    Jährlicher Stromverbrauch 4.500 kWh
    Strombezugskosten 38,00 ct/kWh
    Erhöhung der Strombezugskosten 3,00 %
    Eigenverbrauchsanteil 35,06 %

    Wirtschaftlichkeit

    Ergebnis

    Rückfluss inkl. Inbetriebnahmejahr 44.377 €
    Eingesetztes Eigenkapital 18.000 €
    Rückfluss in % des Eigenkapitals 246,54 %
    Jährliche Verzinsung des Eigenkapitals (Berechnung nach Interner-Zinsfuß-Methode) 10,20 %
    Amortisationszeit 9,51 Jahre

    Einnahmen

    Einkünfte aus Netzeinspeisung 10.006 €
    Ersparnisse durch Eigenverbrauch 35.629 €
    Summe 45.635 €

    Ökologischer Einfluss

    Stromerzeugung über die Gesamtlaufzeit 191.683 kWh
    Während der Betriebsdauer vermiedene CO₂-Emission 82.424 kg
    Fahrleistung Elektroauto pro Jahr (wenn erzeugter Strom zum Aufladen genutzt wird) 49.200 km
    Prognostizierte Erzeugungskosten 10,05 ct/kWh

    Ausgaben

    Rückzahlung Darlehen 0 €
    Zinsen 0 €
    Betriebskosten 1.258 €
    Summe 1.258 €
    Das Diagramm zeigt die finanzielle Entwicklung einer Solaranlage von 2024 bis 2044. Die Einnahmen bleiben konstant bei durchschnittlich 500€ jährlich, während die Ersparnisse kontinuierlich von 1.000€ auf 2.750€ pro Jahr steigen. Die Betriebskosten bleiben über den Zeitraum stabil.
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    Das Diagramm zeigt die finanzielle Entwicklung einer Solaranlage von 2024 bis 2044. Die Einnahmen bleiben konstant bei durchschnittlich 500€ jährlich, während die Ersparnisse kontinuierlich von 1.000€ auf 2.750€ pro Jahr steigen. Die Betriebskosten bleiben über den Zeitraum stabil. (Foto: IBC SOLAR AG)
    Durch die Solaranlage steigt die Liquidität von 18.000€ in 2024 auf ca. 45.000€ in 2044 kontinuierlich an. Dieser positive Finanztrend verdeutlicht die langfristigen Vorteile und den Nutzen erneuerbarer Energiequellen.
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    Durch die Solaranlage steigt die Liquidität von 18.000€ in 2024 auf ca. 45.000€ in 2044 kontinuierlich an. Dieser positive Finanztrend verdeutlicht die langfristigen Vorteile und den Nutzen erneuerbarer Energiequellen. (Foto: IBC SOLAR AG)

    Diese Beispielrechnung dient als Richtwert und kann individuell stark variieren. Es ist ratsam, eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um präzise Berechnungen basierend auf Ihren spezifischen Bedingungen und Anforderungen zu erhalten.

    Fazit: Wirtschaftliche Vorteile mit PV-Anlagen mit Speicher

    Im Laufe der Jahre hat sich die Investition in eine Photovoltaik mit Speicher als eine weitsichtige Entscheidung herausgestellt, die sowohl umweltfreundlich als auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Die Möglichkeit, den erzeugten Solarstrom selbst zu nutzen, koppelt Sie teilweise von den steigenden Strompreisen ab und ermöglicht erhebliche Einsparungen im Hinblick auf die Energiekosten. Darüber hinaus bietet das Einspeisen des überschüssigen Stroms ins Netz eine zusätzliche Einkommensquelle, die die Amortisationszeit der Anlage weiter verkürzt.

    Doch um den maximalen Nutzen aus Ihrer Investition zu ziehen, sind eine sorgfältige Planung und Beratung unerlässlich. Jeder Standort und jede individuelle Verbrauchssituation bergen spezifische Möglichkeiten und Herausforderungen. Falls Sie überprüfen möchten, ob sich Ihr Standort für eine PV-Anlage eignet, können Sie den Photovoltaik Wirtschaftlichkeitsrechner nutzen. Darüber hinaus stehen Ihnen enerquinn-Experten zur Seite, die Sie durch den gesamten Prozess begleiten - von der ersten Beratung über Planung, und Installation bis zur Inbetriebnahme der Anlage sowie Schulung des jeweiligen Betreibers bzw. Kunden.

    Für den Inhalt dieses Artikels ist verantwortlich: