Partnerangebot
Effiziente Wechselrichter für PV-Anlagen: Leistung und Funktionen erklärt
Ein Beitrag von: enerquinn GmbH

In der dynamischen Welt der erneuerbaren Energien spielen Solarwechselrichter eine zentrale Rolle, insbesondere wenn es um Photovoltaik-Anlagen geht. Diese essenzielle Komponente garantiert, dass Sie das Maximum aus Ihrer Investition herausholen. Bevor wir tiefer in die Materie einsteigen, lassen Sie uns zunächst klären, was ein Wechselrichter ist und warum er so wichtig für Ihre PV-Anlage ist.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Wechselrichter?
Ein Wechselrichter ist das Herzstück jeder PV-Anlage. Dieses Gerät hat die Aufgabe, den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umzuwandeln, der dann in das öffentliche Stromnetz eingespeist oder direkt für den Eigenbedarf genutzt werden kann. Diese Umwandlung ist essenziell, da die meisten Haushaltsgeräte mit Wechselstrom betrieben werden.

Aufgabe des Wechselrichters
Die Hauptfunktion des Wechselrichters besteht darin, eine stabile und effiziente Umwandlung von Gleichstrom zu Wechselstrom sicherzustellen. Hierbei reguliert er nicht nur die Spannung, sondern überwacht auch die gesamte Anlage, um einen sicheren und effizienten Betrieb zu gewährleisten. Moderne Wechselrichter können sogar in Echtzeit Daten über die Leistung Ihrer Photovoltaikanlage liefern, sodass Sie stets einen Überblick über den aktuellen Status und eventuelle Störungen haben.
Wechselrichter Funktion
Wenn es um den Betrieb einer PV-Anlage geht, fungiert der Wechselrichter als zentrale Schnittstelle, die den nahtlosen Fluss von Solarenergie ermöglicht. In diesem Abschnitt werden wir die Funktionsweise eines Wechselrichters detailliert beschreiben, die verschiedenen Phasen der Stromumwandlung beleuchten und die Bedeutung dieses Geräts für die optimale Energieausbeute Ihrer Photovoltaikanlage hervorheben.

Der Solarwechselrichter ist weit mehr als ein einfacher Konverter; er ist ein technologisch fortschrittliches Gerät, das mehrere kritische Aufgaben übernimmt, um die Effizienz Ihrer PV-Anlage zu maximieren. Zunächst nimmt er den Gleichstrom (DC) auf, der von den Solarzellen generiert wird. Diese Energie wird in eine Form umgewandelt, die von den Haushaltsgeräten und dem elektrischen Netz genutzt werden kann, nämlich Wechselstrom (AC).
Während dieses Umwandlungsprozesses überwacht der Wechselrichter kontinuierlich die Spannung und Frequenz des erzeugten Stroms, um sicherzustellen, dass er optimal für den Verbrauch geeignet ist. Moderne Wechselrichter sind in der Lage, Umwelteinflüsse wie Temperatur und Sonneneinstrahlung zu erkennen und die Energieausbeute Ihrer Photovoltaikanlage entsprechend anzupassen. Dadurch wird der Ertrag Ihrer Anlage maximiert.
Funktionsweise des Transformators
Der Transformator ist ein wesentliches Element in vielen Wechselrichtersystemen und dient der Spannungsanpassung. Er besteht grundsätzlich aus zwei Teilen: der Primärspule und der Sekundärspule. Diese Spulen sind in der Regel auf einem Eisenkern gewickelt, der dazu dient, das magnetische Feld zwischen den beiden Spulen zu leiten. Die Arbeitsweise des Transformators basiert auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Das von der Primärspule erzeugte wechselnde magnetische Feld induziert eine Spannung in der Sekundärspule. In Wechselrichtern wird der Transformator genutzt, um die Spannung des erzeugten Stroms an die Erfordernisse des Stromnetzes oder der angeschlossenen Verbraucher anzupassen.
Erklärung: Einphasige Wechselrichter
Einphasige Wechselrichter kommen zum Einsatz, wenn die Stromversorgung nur über eine einzelne aktive Phase realisiert wird. Diese Geräte haben die Aufgabe, die Gleichspannung in eine einphasige Wechselspannung zu konvertieren. Typischerweise sind sie für Systeme mit einer Leistung bis zu 6 kWp ausreichend. Die maximale Leistung von einphasigen Wechselrichtern beträgt in Deutschland 4,6 kVa.
Was bedeutet kVa?
kVa steht für Kilovoltampere und ist eine Maßeinheit für die scheinbare Leistung in einem elektrischen System. Es misst sowohl die tatsächliche Leistung (in Kilowatt, kW) als auch die Blindleistung, die durch induktive oder kapazitive Lasten verursacht wird. Diese Einheit wird häufig in der Elektroindustrie verwendet, um die Kapazität von Transformatoren und Generatoren anzugeben.
Zu den Vorteilen der einphasigen Wechselrichter im Vergleich zu den dreiphasigen Varianten zählen eine kompaktere Gestaltung sowie eine einfache Installation. Zudem sind einphasige Wechselrichter in der Regel kostengünstiger als dreiphasige Wechselrichter.
Erklärung: Dreiphasige Wechselrichter
Üblicherweise kommen dreiphasige Wechselrichter bei umfangreicheren Photovoltaikanlagen zum Einsatz, weil sie gegenüber den einphasigen Wechselrichtern eine überlegene Leistungsfähigkeit von > 4,6 kVa aufweisen.
Schritte der Stromumwandlung
Die Umwandlung von Solarenergie in nutzbaren Strom ist ein faszinierender Prozess, der sich in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten vollzieht. In diesem Abschnitt gehen wir tief in die Details der einzelnen Phasen der Stromumwandlung ein, die von einem Wechselrichter koordiniert werden.
Schritt 1: Erzeugung von Gleichstrom (DC)
Der erste Schritt in der Kette der Stromumwandlung beginnt mit den Solarmodulen selbst. Die Solarmodule sind mit photovoltaischen Zellen ausgestattet, die Sonnenlicht absorbieren und in Gleichstrom (DC) umwandeln. Zu diesem Zeitpunkt steht die erzeugte Energie jedoch noch nicht für den allgemeinen Gebrauch zur Verfügung, da die meisten Haushaltsgeräte Wechselstrom (AC) benötigen.
Schritt 2: Gleichstrom zu Wechselstrom (DC zu AC)
Hier kommt der Wechselrichter ins Spiel. Der Wechselrichter nimmt den erzeugten Gleichstrom auf und wandelt ihn in Wechselstrom. Dieser Prozess ist von zentraler Bedeutung, da er die erzeugte Energie in eine Form umwandelt, die den Haushaltsstrom an das Netz anpasst. Dieser Umwandlungsprozess ist hochtechnologisch und erfordert präzise Hardware- und Softwarekoordination.
Schritt 3: Synchronisation mit dem Stromnetz
Nachdem der Wechselrichter den Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt hat, synchronisiert er den erzeugten Strom mit dem öffentlichen Stromnetz. Der Wechselrichter sorgt also dafür, dass der erzeugte Wechselstrom in Bezug auf Spannung und Frequenz mit dem Stromnetz kompatibel ist, bevor er eingespeist wird.
Schritt 4: Einspeisung in das Stromnetz
Im letzten Schritt wird der umgewandelte Wechselstrom in das öffentliche Netz eingespeist oder für den Eigenverbrauch genutzt. Je nach technischem Anschluss der Anlage und den bestehenden Verträgen mit dem Stromversorger.
Arten von Wechselrichtern
In der dynamischen Welt der Photovoltaikanlagen nehmen Wechselrichter eine zentrale Rolle ein. Ihre Vielfältigkeit ermöglicht es, maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen zu finden.

Modulwechselrichter
Die Modulwechselrichter, auch als Mikrowechselrichter bekannt, haben den Vorteil, dass sie jedes einzelne Modul Ihrer PV-Anlage optimieren können. Durch ihre kompakte Größe sind sie ideal für kleinere Anlagen wie Balkonkraftwerke oder für Anlagen mit unterschiedlich ausgerichteten Solarpaneelen. Jedoch ist ihre Nennleistung im Vergleich zu anderen Wechselrichterarten oft geringer.
String-Wechselrichter
Auf der anderen Seite gibt es String-Wechselrichter, die den Strom eines gesamten Strings (eine Gruppe von in Reihe geschalteten Solarpaneelen) umwandeln. Diese Art von Wechselrichter minimiert die Verluste, die durch die Verschattung einzelner Module entstehen könnten, und bietet eine optimale Lösung, um das Leistungsoptimum (MPP) eines jeden Strings zu erreichen. Allerdings können die Kosten für diese Lösung höher sein, insbesondere wenn Leistungsoptimierer für jedes Modul benötigt werden.
Multistring-Wechselrichter
Multistring-Wechselrichter stellen eine Weiterentwicklung der String-Wechselrichter dar, da sie in der Lage sind, den Strom mehrerer Strings gleichzeitig zu verarbeiten. Dies macht sie besonders nützlich für Anlagen mit begrenztem Platz oder unterschiedlicher Ausrichtung der Solarmodule. Sie bieten eine effiziente Lösung, um das Beste aus jeder Einheit Ihrer Photovoltaikanlage herauszuholen.
Zentral-Wechselrichter
Zentral-Wechselrichter sind vor allem für große Solarkraftwerke auf Freiflächen geeignet, da sie als einzelner Wechselrichter für die gesamte Anlage arbeiten können. Diese Wechselrichter sind in der Regel kostengünstiger und erleiden weniger Stromverluste, da nur ein Wechselrichter betrieben wird. Allerdings sind sie aufgrund der begrenzten Flexibilität im Umgang mit unterschiedlichen Bedingungen und Verschattungen für Haushalte weniger geeignet.

Hybrid-Wechselrichter
Die Hybrid-Wechselrichter sind eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie einen Stromspeicher integrieren möchten. Sie können sowohl den Strom der PV-Anlage als auch des Stromspeichers nach Bedarf umwandeln, was eine vereinfachte Handhabung von Solarstrom und Batteriespeicher ermöglicht.
Inselwechselrichter
Zuletzt bieten Inselwechselrichter eine maßgeschneiderte Lösung für Inselanlagen, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Sie eignen sich perfekt für den Einsatz in Wohnmobilen oder kleinen Gartenkraftwerken, da sie speziell für solche unabhängigen Systeme konzipiert sind.

Was kostet ein Wechselrichter?
Preise von Wechselrichtern für:
- Balkonanlagen: 200 € - 500 €
- kleine Hausanlagen mit Netzeinspeisung: 1.000 € - 2.000 €
- Hausanlagen mit Netzeinspeisung und Zusatztechnik: 2.000 € - 4.000 €
Bei der Planung einer Photovoltaik-Anlage stellt sich natürlich auch die Frage nach den Kosten der verschiedenen Komponenten, so auch der Wechselrichter. Die Investition in einen Wechselrichter kann erheblich variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren, die wir im Folgenden erörtern werden.
- Zunächst ist die Art des Wechselrichters entscheidend. Wie bereits im vorherigen Abschnitt erläutert, gibt es verschiedene Arten von Wechselrichtern, die unterschiedliche Preisspannen aufweisen. Beispielsweise sind Modulwechselrichter im Allgemeinen teurer, da jedes Modul einen Wechselrichter benötigt.
- Der Leistungsbereich des Wechselrichters beeinflusst ebenfalls die Kosten. Hochleistungswechselrichter, die eine größere Menge an Strom umwandeln können, sind in der Regel teurer als ihre weniger leistungsstarken Gegenstücke.
- Die technologische Ausstattung und die damit verbundenen Funktionen spielen eine große Rolle bei der Preisgestaltung. Moderne Wechselrichter mit intelligenten Überwachungssystemen, verbesserten Sicherheitsfunktionen und höherer Effizienz können eine höhere Investition erfordern.
- Auch die Markenwahl kann einen Einfluss auf den Preis haben. Renommierte Marken können für ihre Produkte einen höheren Preis verlangen, da sie in der Regel Langlebigkeit garantieren.
- Nicht zuletzt spielen auch die Installationskosten eine bedeutende Rolle. Die Installation eines Wechselrichters kann komplex sein und erfordert die Dienste eines Fachmanns, was zusätzliche Kosten verursacht.
Um die beste Lösung für Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ihr Budget zu finden, empfiehlt es sich, die verschiedenen Optionen sorgfältig zu prüfen. Beachten Sie dabei auch mögliche Fördermittel oder Zuschüsse, die Ihnen helfen können, die Gesamtkosten zu senken.
Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Wechselrichters achten?
Die Wahl des passenden Wechselrichters ist ein entscheidender Schritt bei der Installation einer Photovoltaik-Anlage. Es gibt mehrere Faktoren, die Sie sorgfältig prüfen sollten, um eine optimale Leistung und Langlebigkeit Ihrer Anlage zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten:
Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, ist es ratsam, eine gründliche Recherche durchzuführen. Es lohnt sich, die Hilfe einer Fachfirma in Anspruch zu nehmen, der Sie bei der Auswahl des für Ihre spezifischen Bedürfnisse am besten geeigneten Wechselrichters unterstützen kann.
Leistungsoptimierung durch MPP-Tracker
Im Bereich der Photovoltaik ist es entscheidend, den größtmöglichen Nutzen aus den installierten Solarpaneelen zu ziehen. Hier kommt der MPP-Tracker (Maximum Power Point Tracker) ins Spiel, ein hochentwickeltes, technologisches Instrument, das die Leistungsfähigkeit einer PV-Anlage entscheidend optimiert. Der MPP-Tracker ist eine smarte Technologie, die ständig die Leistung der Solarpaneele überwacht und ihre Arbeitspunkte so anpasst, dass stets der Punkt maximaler Leistung (MPP) erreicht wird.
Steuerungsarten von Wechselrichtern
Im Bereich der Wechselrichtertechnologie spielen die Steuerungsarten eine wesentliche Rolle, da sie die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Wechselrichtern bestimmen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die zwei Hauptkategorien der Wechselrichtersteuerungen vor: selbstgeführte und fremdgeführte Wechselrichter.

Selbstgeführte Wechselrichter
Selbstgeführte Wechselrichter repräsentieren eine Klasse von Wechselrichtern, die sich durch ihre Unabhängigkeit vom externen Stromnetz auszeichnen. In ihrem Kern verwenden sie Transistoren wie IGBTs, die es ihnen ermöglichen, die Ventile nach einem eigenständigen Takt zu steuern, ohne dass eine Netzreferenz benötigt wird. Diese Eigenständigkeit erlaubt Ihnen, eine Wechselspannung zu erzeugen, die gänzlich unabhängig vom öffentlichen Stromnetz ist. Dieses Merkmal macht selbstgeführte Wechselrichter zur idealen Wahl für die Einrichtung von sogenannten Inselnetzen.
Fremdgeführte Wechselrichter
Auf der anderen Seite stehen die fremdgeführten Wechselrichter, die – anders als ihre selbstgeführten Pendants – eine feste Wechselspannung im Netz zur Funktionalität benötigen. Diese Art von Wechselrichtern nutzt in der Regel auch IGBTs, aber es ist nicht unüblich, dass auch Thyristoren oder Triacs zum Einsatz kommen. Fremdgeführte Wechselrichter sind auf die sogenannte Kommutierungsblindleistung angewiesen und besitzen eine Abschaltungsfunktion bei Netzstörungen, sodass Überspannungen oder Spannungen in abgeschalteten Netzabschnitten verhindert werden. Ihre Dependenz von einer festen Netzspannung macht sie zur idealen Wahl für Anwendungen wie Photovoltaikanlagen und Windkraftanlagen, die in der Lage sein müssen, Strom in das Netz einzuspeisen und netzgekoppelt zu operieren.
Wartung und Lebensdauer eines Wechselrichters
Obwohl keine grundsätzliche Wartungspflicht besteht, kann eine sachgemäße Pflege maßgeblich zur Langlebigkeit Ihres Wechselrichters beitragen. Hier einige Hinweise und Informationen zur Wartung und Lebensdauer eines Wechselrichters:
Hinweise zur regelmäßigen Wartung von Wechselrichtern
Auch wenn Wechselrichter im Grunde wartungsarm sind, ist es ratsam, sie in regelmäßigen Intervallen von einigen Jahren zu prüfen. Hierbei kann Monitoring-Technik eine entscheidende Rolle spielen, indem sie es ermöglicht, die wichtigsten Kennzahlen ständig zu überwachen. Diese Technologie kann Ihnen helfen, frühzeitig festzustellen, wenn die Nennleistung der Anlage deutlich unter den früheren Werten zurückbleibt, was auf einen möglichen Defekt hindeuten könnte.
Durchschnittliche Lebensdauer und zu beachtende Punkte bei der Nutzung
Wechselrichter sind, wie jedes andere technische Gerät auch, einer gewissen Alterung unterworfen. In der Regel haben sie eine Lebensdauer von etwa 10 bis 15 Jahren. Während dieser Zeit ist es unerlässlich, auf Anzeichen von Verschleiß zu achten, um größere Defekte oder Leistungsverluste zu vermeiden. Eine gelegentliche Wartung kann Ihnen wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, wann der optimale Zeitpunkt für einen Austausch gekommen ist. Dies hilft Ihnen dabei, die Leistung Ihrer PV-Anlage während ihrer gesamten Lebensdauer zu maximieren.
Fazit
Der Einsatz eines hochqualitativen Wechselrichters ist ein wesentlicher Bestandteil beim Betrieb einer Photovoltaikanlage, der einen erheblichen Einfluss auf die Effizienz und Energieausbeute der Anlage hat. Von der klugen Auswahl des passenden Wechselrichtertyps über die Berücksichtigung von Faktoren wie Leistung, Wirkungsgrad und Zertifizierungen bis hin zur routinemäßigen Wartung: Jeder Schritt trägt dazu bei, eine nachhaltige und leistungsfähige Energiequelle zu schaffen.
Für den Inhalt dieses Artikels ist verantwortlich:

enerquinn GmbH
Birkenweg 12/1
88250 Weingarten