Zum Inhalt springen

Partnerangebot

Anzeige

Anbau an bestehendes Haus: So gelingt die Erweiterung Ihres Zuhauses

Ein Beitrag von: SchwörerHaus KG

Wenn sich Ihre Ansprüche an Ihre Immobilie ändern und Sie vielleicht mehr Platz brauchen, muss es nicht immer ein teurer Umbau sein. Lesen Sie hier, was Sie über einen Anbau eines Tiny House an ein bestehendes Haus wissen müssen.
Veröffentlicht:
Aktualisiert:

Artikel teilen:

Wann sind Sie das letzte Mal umgezogen? Das Zuhause zu wechseln, ist nicht nur emotional aufreibend. Auch organisatorisch und physisch ist es ein Kraftakt. Doch was machen, wenn die Familie sich vergrößert und das Haus zu klein wird? Derzeit ist der Immobilienmarkt eine große Herausforderung – ganz gleich, ob ein Objekt zur Miete gesucht wird, der passende Baugrund für das neue Eigenheim oder ein bestehendes Haus zur Sanierung. Das Angebot ist sehr knapp und die Kosten sind hoch. Der Anbau – zum Beispiel in Form eines Tiny House – an ein bestehendes Haus ist also für manche die perfekte Lösung.

  • Doch kann das bestehende Haus so einfach erweitert werden?
  •  Welche Umbaumaßnahmen benötigen bei einem Anbau Baugenehmigungen?
  • Und welche Kosten kommen bei einem Anbau auf Sie zu?

Was muss ich beim Anbau an ein bestehendes Haus beachten?

Ein Hausanbau ist praktisch das Gleiche wie ein Neubau. Sprich: Er ist an bestimmte Richtlinien des öffentlichen Baurechtes geknüpft. Somit müssen Sie bei allen Anbauten und Umbauten eine Baugenehmigung anfordern.

Eine gute Möglichkeit, ein bestehendes Haus zu vergrößern, ist eine Anbaut mit einem Tiny House. Das kann fix und fertig angedockt werden und schafft die gewünschte Wohnraumerweiterung im Nu. Und das gilt auch für ein freistehendes Tiny House! Denn wenn Sie dauerhaft in Ihrem Tiny House wohnen wollen, gilt dies in Deutschland als Gebäude.

Ein Tiny House kann frei- und alleinstehend sein oder an einem bestehenden Haus angebaut werden.
Bild vergrößern
Ein Tiny House kann frei- und alleinstehend sein oder an einem bestehenden Haus angebaut werden. (Foto: SchwörerHaus KG)

Gebäudeausnahmen sind Gartenlauben oder auch Garagen. Hier muss im Vorfeld nichts angemeldet werden – es sei denn, Sie sind nicht Eigentümer des Hauses. Dann müssen Sie vor dem Bau Ihren Vermieter zu Rate ziehen. Damit der Anbau auch reibungslos funktioniert und spätere Kosten vermieden werden, sind ein Architekt oder ein Bauexperte immer empfehlenswert. Auch mögliche Bauförderungen sollten Sie bei der Planung eines Anbaus an ein bestehendes Haus berücksichtigen. So können Sie die Kosten für Ihren Anbau in Schach halten.

Haus erweitern: Was gibt es für Möglichkeiten des Anbaus?

Sogenannte FlyingSpaces-Wohnmodule von SchwörerHaus sind eine einfache Möglichkeit, das Haus schnell und preiswert zu erweitern. Die großen Vorteile bei dieser Art des Anbaus? Die Endkosten stehen im Vorfeld fest, der Aufbau dauert meist nur wenige Tage, und Sie umschiffen Baulärm und -schmutz einfach. Die Firma SchwörerHaus setzt bei ihren kleinen Fertighäusern zudem noch auf nachhaltige Modelle. So stehen beispielsweise Photovoltaikelemente zur Energiegewinnung zur Verfügung.

Haus erweitern mit einem FlyingSpace

Ein Flying-Space-Modell ist eine besonders unkomplizierte Anbauvariante. Es gibt es bereits ab 15 Quadratmetern und kann ganz einfach an das Haupthaus angeschlossen werden. Der Anbau lässt sich wunderbar als Büro- und Arbeitsraum, Gästebereich oder Musikzimmer nutzen. Der kleine Anbau ist also auch eine perfekte Lösung, wenn es auf dem Grundstück nicht mehr so viel Platz gibt.

Tiny House Anbauvariante ab 15 m², einfach an Haupthaus anzuschließen, zum Beispiel für eine Ferienwohnung.
Bild vergrößern
Tiny House Anbauvariante ab 15 m², einfach an Haupthaus anzuschließen, zum Beispiel für eine Ferienwohnung. (Foto: SchwörerHaus KG)

Haus erweitern mit einem Minihaus

Wer mehr als nur einen Raum braucht, sollte sich das Minihaus von SchwörerHaus anschauen. Es eignet sich perfekt als kleine Einliegerwohnung für Großeltern oder Kinder. Auf 50 Quadratmetern lässt sich in verschiedenen Räumen alles unterbringen, was ein Haus so braucht. Auch bei diesem Anbau ans bestehende Haus profitieren Sie von der unkomplizierten Montage eines Fertighauses.

Flying-Space-Anbau mit montierter Küche und Lichttechnik, welche individuell anpassbar sind.
Bild vergrößern
Flying-Space-Anbau mit montierter Küche und Lichttechnik, welche individuell anpassbar sind. (Foto: SchwörerHaus KG)

Das Beste: Der Anbau von SchwörerHaus kommt bereits mit montierter Sanitäreinrichtung, Kücheneinrichtung oder Beleuchtung – je nach Zweck und Wunsch. Bei den Beratungsgesprächen im Vorfeld lässt sich jeder Winkel individuell planen und auch jeder Raum und jedes Möbelstück auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Einfacher kann ein Anbau an das bestehende Haus nicht sein.


Haus bauen: Mit welchen Kosten sollte ich bei einem Anbau rechnen?

Wer nur ein weiteres Zimmer braucht oder mit dem FlyingSpace-Modul vielleicht zwei bestehende Gebäude um einen Eingangsbereich erweitern möchte, plant am besten mit einem Wohnmodul von rund 30 Quadratmetern. Bei diesem Anbau von SchwörerHaus sollten Sie mit Kosten um die 123.000 Euro rechnen.

Das bestehende Gebäude mit einem Flying-Space-Wohnmodul und direktem Zugang erweitern.
Bild vergrößern
Das bestehende Gebäude mit einem Flying-Space-Wohnmodul und direktem Zugang erweitern. (Foto: SchwörerHaus KG)

Wer mehr Fläche benötigt und vielleicht eine kleine Einliegerwohnung in der Größe von 50 Quadratmetern an das Haus anschließen möchte, der kann mit rund 170.000 Euro rechnen. Das Minihaus entspricht einer 3,5-Zimmerwohnung und bietet in der Regel – je nach eigener Planung – neben einem offenen Bereich für Kochen, Essen und Wohnen ein separates Schlafzimmer und ein zusätzliches Zimmer.

Fazit: Anbau besser als Neubau oder Umzug?

In vielen Fällen ist ein Anbau einfacher, schneller und kostengünstiger als ein Neubau oder ein Umzug. Für den Anbau spricht vor allem die Flexibilität.

Fangen Sie doch klein an und planen Sie die Umgestaltung Ihres Eigenheimes in Etappen: Angefangen mit einem Wohnmodul FlyingSpace, können Sie später noch ein zweites oder gar ein drittes Wohnmodul aufstocken.

Sollten Sie ohnehin schon Neubaupläne hegen, können Sie diese Möglichkeiten mitdenken. Wer noch nicht ganz genau weiß, wie die Zukunft aussieht, oder sich vielleicht zu Baubeginn des Haupthauses nicht jeden Raumwunsch erfüllen kann, erweitert einfach zu einem späteren Zeitpunkt mit den individuellen Anbaumöglichkeiten eines FlyingSpace-Moduls Stück für Stück. Sind Haus und Anbau vom selben Hersteller, können Sie den Anbau noch schneller an das Haus anschließen und die beiden Hausteile einfacher aufeinander abstimmen. Die Planung ist bei einem Anbau an das bestehende Haus das A und O. Von der Bauförderung bis hin zur Raumplanung:  Wer seinen Anbau im Detail vor Augen hat, kann viel Geld und Zeit sparen. Gerade bei kleinen Räumen muss jeder Zentimeter stimmen. Holen Sie sich bei der Planung Ihres Anbaus also Experten an Ihre Seite.

Und das Schönste am Anbau? Sie können in Ihrer gewohnten Umgebung bleiben und müssen weniger Kisten packen!

Für den Inhalt dieses Artikels ist verantwortlich:

SchwörerHaus KG
Hans Schwörer Straße 8
72531 Hohenstein/Oberstetten