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Wärmeschutz: So halten Sie Ihr Zuhause auch im Sommer schön kühl

Ein Beitrag von: WAREMA Renkhoff SE

Mit gezielten Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz halten Sie Ihr Zuhause auch an heißen Tagen kühl und sparen gleichzeitig Energie – für mehr Komfort und Nachhaltigkeit.
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Sommerlicher Wärmeschutz ist heute wichtiger denn je, da steigende Temperaturen und der Klimawandel uns vor neue Herausforderungen stellen. Gebäude, die sich im Sommer stark aufheizen, beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden der Bewohner, sondern führen auch zu einem erhöhten Energieverbrauch durch Klimaanlagen. Doch wie kann man effektiv vorbeugen? In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Maßnahmen des sommerlichen Wärmeschutzes Sie ergreifen können, um Ihr Haus optimal gegen die Hitze zu schützen. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf Fenster, Dach und Fassaden – zentrale Elemente, die maßgeblich zum Hitzeschutz beitragen.

Um Ihnen fundierte Einblicke zu geben, haben wir ein Interview mit Markus Schwab von WAREMA  geführt.

Sommerlicher Wärmeschutz ist eigentlich ein Überbegriff für bauliche Maßnahmen, die ergriffen werden, um eine Überhitzung von Gebäuden zu verhindern. Ein wichtiger Aspekt ist dabei der Sonnenschutz, der den Energieeintrag ins Gebäude direkt verhindert.

Markus Schwab von WAREMA

Inhaltsverzeichnis

Sommerlicher Wärmeschutz: Maßnahmen, Beispiele und Pflicht

  • Warum ist sommerlicher Wärmeschutz wichtig?
  • Was besagt das Gebäudeenergiegesetz zum sommerlichen Wärmeschutz?
  • Wichtige Begriffe im sommerlichen Wärmeschutz
  • Welche Maßnahmen kann man für den sommerlichen Wärmeschutz ergreifen?
  • Beratung zum sommerlichen Wärmeschutz
  • Fördermittel nutzen und Wohlbefinden steigern
  • Wie unterstützt Warema beim sommerlichen Wärmeschutz?
  • Warum ist sommerlicher Wärmeschutz wichtig?

    Der sommerliche Wärmeschutz spielt eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Steigende Temperaturen führen nicht nur zu unangenehmer Hitze, sondern beeinträchtigen auch die Produktivität und können sogar gesundheitliche Folgen haben. Besonders in schlecht gedämmten Gebäuden kann es im Sommer zu Überhitzung kommen, was den Wohnkomfort erheblich mindert.

    Sommerlicher Wärmeschutz soll eine Überhitzung von Gebäuden verhindern.
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    Sommerlicher Wärmeschutz soll eine Überhitzung von Gebäuden verhindern. (Foto: WAREMA Renkhoff SE)

    Markus Schwab von WAREMA erläutert:

    Es geht darum, die Überhitzung in Gebäuden zu verhindern. Das hat mehrere Einflussfaktoren. Das Gebäude muss so gebaut werden, dass es an den Klimawandel angepasst ist, damit es nicht zu Überhitzungen kommt – auch nicht in der Zukunft.

    Markus Schwab von WAREMA
    Nachhaltigkeit

    Klimaschutz

    Der Wärmeschutz senkt nicht nur die Energiekosten, sondern trägt auch zur Erreichung der Klimaziele bei.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt des Wärmeschutzes ist der energetische Vorteil: Wenn weniger Wärme ins Gebäude gelangt, muss weniger Energie für Kühlmaßnahmen wie Klimaanlagen aufgewendet werden.

    Was besagt das Gebäudeenergiegesetz zum sommerlichen Wärmeschutz?

    Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat das Ziel, den Sonneneintrag in Gebäude zu reduzieren und dadurch die Überhitzung in Innenräumen zu verhindern. Dies soll vor allem den Einsatz von aktiven Kühlmaßnahmen wie Klimaanlagen minimieren oder ganz überflüssig machen.

    Das Gebäudeenergiegesetz regelt den sommerlichen Wärmeschutz.
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    Das Gebäudeenergiegesetz regelt den sommerlichen Wärmeschutz. (Foto: Canva)

    Gilt das Gebäudeenergiegesetz zum sommerlichen Wärmeschutz nur für Neubauten?

    Der sommerliche Wärmeschutz muss nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei Erweiterungen oder Ausbauten eingehalten werden, wenn diese eine Fläche von mehr als 50 Quadratmetern umfassen. Ein typisches Beispiel wäre der Ausbau eines Dachraums, der als Wohnraum genutzt wird und mehr als 50 Quadratmeter umfasst.

    Wann muss der sommerliche Wärmeschutz nachgewiesen werden?

    Der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes muss in bestimmten Fällen erbracht werden. Bei Neubauten ist dies verpflichtend und bei Bestandsgebäuden, insbesondere bei größeren Umbauten oder Sanierungen, wird ebenfalls ein Nachweis gefordert. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn Fördermittel in Anspruch genommen werden sollen, da diese oft an die Erfüllung der Wärmeschutzanforderungen gebunden sind.

    Welche Paragrafen und Normen müssen beim sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden?

    Wärmeschutz

    DIN 4108 Teil 2

    Diese Norm regelt, wann und wie der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes erbracht werden muss sowie die Ausnahmefälle.

    Der sommerliche Wärmeschutz ist im Paragraf 14 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verankert. Um den Nachweis der Erfüllung zu erbringen, gibt es zwei anerkannte Verfahren:

    Um den Nachweis zum Wärmeschutz zu erbringen, gibt es zwei Verfahren.
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    Um den Nachweis zum Wärmeschutz zu erbringen, gibt es zwei Verfahren. (Foto: Canva)
    • Tabellarisches Verfahren: Dieses Verfahren basiert auf festgelegten Tabellenwerten, die bestimmte Gebäudeeigenschaften berücksichtigen, wie zum Beispiel die Größe der Fensterflächen, die Klimaregion und den Sonneneintragskennwert. Dieses Verfahren ist vergleichsweise einfach und kann mit wenigen Berechnungen durchgeführt werden.
    • Simulationsverfahren: Hier wird eine detaillierte thermische Simulation des Gebäudes durchgeführt. Es werden sogenannte Übertemperaturgradstunden betrachtet, die angeben, wie oft die Raumtemperatur im Sommer einen bestimmten Schwellenwert um wie viel Grad überschreitet. Abhängig davon, ob es sich um ein Wohn- oder Nichtwohngebäude handelt, gibt es eine zulässige Anzahl an Übertemperaturgradstunden. Wenn diese überschritten werden, gilt der sommerliche Wärmeschutz als nicht erfüllt.

    Wichtige Begriffe im sommerlichen Wärmeschutz

    Sonneneintragskennwert: Der Sonneneintragskennwert ist ein Maß dafür, wie viel Energie durch Sonneneinstrahlung in ein Gebäude gelangt. Es gibt zwei relevante Werte:

    Energiedurchlassgrad (g-Wert): Der g-Wert gibt an, wie viel Energie in Form von Sonneneinstrahlung durch ein Fenster ins Gebäudeinnere gelangt. Ein niedriger g-Wert bedeutet, dass weniger Wärme durch das Fenster in den Raum eindringt, was vor allem im Sommer vorteilhaft, im Winter aber auch nachteilhaft sein kann.  
    Kombiniert man eine Verglasung mit einem Sonnenschutz wie einer Außenjalousie, einer Markise oder einem Rollladen, wird der Energieeintrag durch das kombinierte System als totaler Energiedurchlassgrad (gtot-Wert) bezeichnet. Für den sommerlichen Wärmeschutz sind hier möglichst geringe Werte entscheidend, wie sie vor allem mit außenliegendem Sonnenschutz erreicht werden.

    Ein niedriger g-Wert bedeutet, dass weniger Wärme in den Raum eindringt, was im Sommer vorteilhaft, im Winter aber auch nachteilhaft sein kann.
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    Ein niedriger g-Wert bedeutet, dass weniger Wärme in den Raum eindringt, was im Sommer vorteilhaft, im Winter aber auch nachteilhaft sein kann. (Foto: Canva)

    Welche Maßnahmen kann man für den sommerlichen Wärmeschutz ergreifen?

    Es gibt verschiedene bauliche Maßnahmen, die dabei helfen, ein Gebäude vor sommerlicher Hitze zu schützen. Besonders im Fokus stehen dabei Fenster, Dächer und Fassaden, da diese Bauteile einen großen Einfluss auf den Wärmeeintrag haben.

    Sommerlicher Wärmeschutz am Fenster

    Fenster sind oft die Schwachstelle, wenn es um sommerlichen Wärmeschutz geht, da durch sie viel Wärme in den Raum gelangen kann. Hier empfiehlt es sich, eine Kombination aus Wärmeschutzverglasung und außenliegendem Sonnenschutz, wie zum Beispiel Außenjalousien oder Fenstermarkisen, zu nutzen.

    Der außenliegende Sonnenschutz ist besonders effektiv, weil er den Energieeintrag stark reduziert, bevor die Wärme ins Gebäude gelangt.

    Markus Schwab von WAREMA
    Besonders im Fokus stehen dabei Fenster, da diese einen großen Einfluss auf den Wärmeeintrag haben.
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    Besonders im Fokus stehen dabei Fenster, da diese einen großen Einfluss auf den Wärmeeintrag haben. (Foto: WAREMA Renkhoff)

    Dach dämmen und Klima in Dachräumen verbessern

    Das Dach ist ein weiterer kritischer Bereich, der für den sommerlichen Wärmeschutz relevant ist. Durch eine gute Dachdämmung lässt sich das Raumklima in Dachräumen deutlich verbessern und auch hier spielt der Sonnenschutz bei Dachfenstern eine wichtige Rolle. Markus Schwab weist darauf hin, dass Dachfenster in schrägen Dachflächen besonders anfällig für Überhitzung sind, weshalb Sonnenschutzlösungen auch hier unverzichtbar sind.

    Sommerlicher Wärmeschutz mit Fassadendämmung

    Auch die Fassade trägt maßgeblich zum sommerlichen Wärmeschutz bei. Eine gute Dämmung der Fassade kann den Wärmeeintrag reduzieren, insbesondere wenn Fenster und Sonnenschutzsysteme gleich mitgedacht werden.

    Wenn man die Fassade ohnehin saniert, macht es Sinn, den Sonnenschutz direkt in die Dämmung zu integrieren und so alles in einem Schritt zu erledigen.

    Markus Schwab von WAREMA

    Sommerlicher Wärmeschutz: Beispiele

    Der sommerliche Wärmeschutz ist in allen Wohnbereichen wichtig, um eine angenehme Raumtemperatur zu gewährleisten und die Energieeffizienz zu steigern. In den verschiedenen Räumen eines Hauses gibt es jedoch unterschiedliche Anforderungen und Möglichkeiten, um den Wärmeschutz optimal umzusetzen. Hier sind einige Beispiele, wie Sie in verschiedenen Wohnbereichen effektiven Wärmeschutz realisieren können.

    Sommerlicher Wärmeschutz am Fenster

    Fenster sind ein zentraler Faktor beim sommerlichen Wärmeschutz. Besonders Außenjalousien, Fenstermarkisen und Rollläden bieten hier einen effektiven Schutz. Markus Schwab von Warema erläutert: „Ein außenliegender Sonnenschutz wie Außenjalousien oder Fenstermarkisen reduziert den Energieeintrag erheblich, noch bevor die Wärme ins Gebäude gelangt. Dadurch bleibt es im Innenraum angenehm kühl.“

    WAREMA bietet eine breite Palette an Sonnenschutzlösungen, die für verschiedene Fensterarten geeignet sind und die Wärme effizient abhalten. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Fenster nicht zur Hitzequelle werden.

    Sommerlicher Wärmeschutz im Schlafzimmer

    Im Schlafzimmer spielt der sommerliche Wärmeschutz eine besondere Rolle, da hohe Temperaturen den Schlaf erheblich stören können. Hier empfiehlt sich besonders der Einsatz von Rollläden, die den Raum vollständig abdunkeln und gleichzeitig den Wärmeeintrag verhindern.

    Rollläden sorgen nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur, sondern bieten auch Privatsphäre.

    Markus Schwab von WAREMA
    Rollläden sorgen nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur, sondern bieten auch Privatsphäre.
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    Rollläden sorgen nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur, sondern bieten auch Privatsphäre. (Foto: WAREMA Renkhoff SE)

    Warema bietet maßgeschneiderte Lösungen für Schlafzimmer an, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind.

    Sommerlicher Wärmeschutz im Wintergarten

    Wintergärten sind oft besonders anfällig für Überhitzung, da sie in der Regel aus großen Glasflächen bestehen. Hier sind spezielle Wintergartenmarkisen, die außen angebracht werden, eine effektive Lösung.

    Für Wintergärten bieten wir Wintergartenmarkisen an, die auf horizontalen oder schrägen Dachverglasungen montiert werden und den Wärmeeintrag erheblich reduzieren.

    Markus Schwab von WAREMA
    Wintergärten sind aufgrund ihrer Glasflächen oft besonders anfällig für Überhitzung.
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    Wintergärten sind aufgrund ihrer Glasflächen oft besonders anfällig für Überhitzung. (Foto: WAREMA Renkhoff SE)

    Diese Markisen verhindern eine Überhitzung und machen den Wintergarten auch im Sommer zu einem angenehmen Aufenthaltsort.

    Beratung zum sommerlichen Wärmeschutz

    Markus Schwab von WAREMA betont: „Die Beratung zum sommerlichen Wärmeschutz läuft in der Regel über einen Energieberater. Wenn man neu baut oder saniert, sollte man sich auf jeden Fall mit einem Energieberater in Verbindung setzen. Dieser berechnet den Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes und überprüft, ob die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden.“

    Neben der rechtlichen Seite kann eine Beratung auch dabei helfen, die passende Sonnenschutzlösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. So können Sie sicherstellen, dass Sie nicht nur die gesetzlichen Vorgaben erfüllen, sondern auch den Energieeintrag optimal steuern und gleichzeitig den Wohnkomfort erhöhen.

    Fördermittel nutzen und Wohlbefinden steigern

    Neben den zahlreichen praktischen Vorteilen des sommerlichen Wärmeschutzes gibt es auch finanzielle Anreize, von denen Sie profitieren können. Für viele Maßnahmen des sommerlichen Wärmeschutzes, wie die Nachrüstung von Sonnenschutzsystemen oder die Dämmung von Fassaden, stehen staatliche Förderprogramme zur Verfügung.

    Förderung

    Wärmeschutz

    Diese Förderungen können bis zu 20 % der Investitionskosten abdecken, was die Kosten für den Wärmeschutz erheblich reduziert.

    Markus Schwab erklärt: „Für Sanierungen gibt es zwei Förderprogramme, bei denen auch Sonnenschutz gefördert wird: das BAFA-Programm über die Bundesförderung für effiziente Gebäude als Einzelmaßnahmen (BEG EM) und die steuerliche Förderung nach § 35c Einkommensteuergesetz.“

    Die BEG-Förderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude) unterstützt sowohl Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz als auch umfassende Sanierungsmaßnahmen, bei denen der sommerliche Wärmeschutz eine Rolle spielt. Hier ist eine Förderung von 15% Standard bei BEG EM und 20% mit dem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) möglich.

    Es ist jedoch wichtig, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, um die Förderung in Anspruch nehmen zu können. Dazu gehört in der Regel der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes, der durch einen Energieberater erbracht werden muss. Besonders bei Sanierungen von Bestandsgebäuden sind diese Förderungen ein attraktiver Anreiz, um die Energieeffizienz des Hauses zu verbessern und gleichzeitig den Wohnkomfort zu steigern.

    Für Neubauten gibt es hingegen keine speziellen Förderungen für den Sonnenschutz als Einzelmaßnahme. Hier können jedoch Fördermittel für das gesamte Gebäude beantragt werden, wenn bestimmte Effizienzstandards erfüllt werden.

    Für Neubauten können Fördermittel für das gesamte Gebäude beantragt werden, wenn bestimmte Effizienzstandards erfüllt sind.
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    Für Neubauten können Fördermittel für das gesamte Gebäude beantragt werden, wenn bestimmte Effizienzstandards erfüllt sind. (Foto: WAREMA Renkhoff SE)

    Wie unterstützt Warema beim sommerlichen Wärmeschutz?

    WAREMA bietet umfassende Unterstützung, wenn es um den sommerlichen Wärmeschutz geht. Das Unternehmen stellt nicht nur hochwertige Sonnenschutzlösungen bereit, sondern begleitet seine Kunden auch durch den gesamten Prozess – von der Beratung über die Produktauswahl bis hin zur Umsetzung.

    Markus Schwab von WAREMA erklärt: „Wir haben mittlerweile viel aufgebaut, darunter eine Förderwebsite, auf der viele Informationen zu den verschiedenen Förderungen für Endkunden bereitgestellt werden. Außerdem haben wir unseren Förderassistenten, der es dem Endkunden ermöglicht, selbstständig den Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes zu erstellen, der für die Förderung notwendig ist.“ Dieser Service hilft dabei, die formellen Anforderungen für staatliche Fördermittel zu erfüllen und gleichzeitig die passenden Produkte für den individuellen Bedarf auszuwählen.

    Zusätzlich bietet WAREMA eine Förderhotline, bei der Kunden persönlich beraten werden, welche Fördermöglichkeiten es gibt und wie sie diese optimal nutzen können.

    Für den Inhalt dieses Artikels ist verantwortlich:

    WAREMA Renkhoff SE
    Hans-Wilhelm-Renkhoff-Straße 2
    97828 Marktheidenfeld