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Günstig ein Haus bauen - wie geht das?

Ein Beitrag von: SchwörerHaus KG

Wir haben hohe Ansprüche an das Eigenheim. Schön und gemütlich soll es sein, funktional im Alltag und, nun ja, günstig gebaut. Moderne Fertighäuser können all dem gerecht werden. Wenn man weiß, worauf man achten muss.
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Wenn es so weit ist, soll es natürlich perfekt sein: das Eigenheim. Viele Menschen wünschen sich ein Haus und planen es lange im Vorfeld. Das neue Zuhause muss schließlich vielen Bedürfnissen gerecht werden: genug Platz bieten, schön und gemütlich sein und funktional im Alltag. Idealerweise weist es noch gute Energiewerte auf, schont also das Klima und den Geldbeutel. Und apropos: Jeder möchte möglichst günstig ein Haus bauen, das versteht sich.

Sparen beim Hausbau: Kosten ja, Komfort nein

Dies sind nur einige der Anforderungen, die angehende Hausbesitzer an ihre Immobilie stellen. Zum Teil scheinen sie widersprüchlich. Ein Architektenhaus lässt sich zwar frei gestalten, übersteigt aber schnell das Budget. Ein Haus „von der Stange‟ ist bezahlbarer, aber dann nicht so recht auf die Familie zugeschnitten, die in ihm leben möchte. Sie stehen also vor der Wahl: das Haus günstig bauen – oder Ihren Bedürfnissen entsprechend?

Ein Architektenhaus ist zwar schön, kann aber auch teuer werden. (Foto: Dirk Wilhelmy)

Tatsächlich gibt es einen Zwischenweg für die, die beim Hausbau sparen wollen, ohne auf Individualisierung zu verzichten: nachhaltige Fertighäuser mit einem hohen Grad an Gestaltbarkeit. „Die Kosten für ein Haus muss man langfristig betrachten‟, erklärt Florian Schmid, Vertriebsleiter beim schwäbischen Familienunternehmen SchwörerHaus. „Wer heute billig baut, muss damit rechnen, im Laufe der Jahre draufzuzahlen.‟

Minderwertige Materialien, unqualifiziertes Baupersonal und der Verzicht auf moderne Technologien – all das kann die Baukosten drücken. Doch eine geringe Fertigungsqualität erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie früh sanieren müssen. Und ein Haus, das nicht energetisch optimiert ist, erzeugt hohe Unterhaltskosten. Ein Haus günstig zu bauen, könne gelingen, so Schmid, wenn man Bauen und Wohnen neu denke. Worauf müssen Hausbauer also achten?

Wer heute billig baut, muss damit rechnen, im Laufe der Jahre draufzuzahlen.

Florian Schmid (Vertriebsleiter SchwörerHaus KG)

Günstig ein Haus bauen: Jeder Quadratmeter zählt

„Die größte Stellschraube, um beim Hausbau zu sparen, ist es, jeden Quadratmeter bewusst zu planen‟, sagt der Fertighausexperte. Denn jeder Quadratmeter Haus verursacht Bau- und später Unterhaltskosten. Schmid empfiehlt Bauherren, in der Planungsphase ehrlich mit sich selbst zu sein.

  • Braucht es im Alltag tatsächlich einen 20 Quadratmeter großen Empfangsbereich, oder hätte man ihn gerne aus Statusgründen?
  • Wie groß muss das Schlafzimmer sein, wenn man es eigentlich nur nachts zum Schlafen nutzt?
  • Ist ein separates großes Esszimmer nötig, wenn die Verwandtschaft einmal im Jahr zum Weihnachtsessen kommt?
Ein kombiniertes Esszimmer mit Küche ist zwar schön, aber braucht man das wirklich? (Foto: SchwörerHaus KG)

Die Fertighäuser von SchwörerHaus sind so geplant, dass die vorhandenen Flächen möglichst effizient genutzt werden – immer abhängig von den individuellen Anforderungen der Bauherren.

Schmid nennt ein Beispiel für dieses effiziente Bauen: „Eine Familienankleide, die vom Flur aus begehbar ist, spart viel Platz. Gerade junge Kinder brauchen keinen großen Kleiderschrank in ihren Zimmern.‟ Sind die Kinder einmal ausgezogen, kann die Ankleide zu einem Arbeits- oder Gästeraum umfunktioniert werden. Solche Möglichkeiten, Räume multifunktional anzulegen, gibt es viele. Ein Flur kann als Spieldiele für die Kinder dienen, ein Wohn- und Esszimmer kann so gestaltet werden, dass sich der Esstisch zu gegebenen Gelegenheiten ausziehen lässt.

Die größte Stellschraube, um beim Hausbau zu sparen, ist es, jeden Quadratmeter bewusst zu planen.

Florian Schmid (Vertriebsleiter SchwörerHaus KG)

Smart wohnen statt groß wohnen – das hilft, ein Haus günstig zu bauen. 30.000 bis 40.000 Euro könne man durch die intelligente Planung von Räumen und Fenstern einsparen, sagt Schmid. Damit bleibt mehr Budget und Fläche für den Outdoor-Bereich. Eine schöne Terrasse mit Grill etwa oder Platz für ein Trampolin. Dinge, die direkt auf die Lebensqualität einzahlen.


Sparen beim Hausbau heißt langfristig denken

Kosten

Bei der Budgetkalkulation für ein Haus ist die Perspektive oft eher kurzfristig: Was kostet es heute, das Traumhaus zu bauen? Genauso wichtig oder noch wichtiger ist aber die Frage, welche Kosten ein Haus im Laufe seines Lebenszyklus verursacht. Wie hoch sind die Heizkosten, wann Sanierungen fällig? Florian Schmid sagt: „Manches, was wir beim Hausbau als finanzielle Belastungen empfinden, sind tatsächlich Investitionen, die sich über die Jahre amortisieren und die Wohnqualität immens steigern.‟

Nachhaltigkeit

Das ist die zweite große Stellschraube, um ein Haus günstig zu bauen: nachhaltig denken. Eine hochwertige Wärmedämmung oder eine Photovoltaikanlage auf dem Dach bedeuten zunächst zusätzliche Kosten. Doch durch die Einsparungen bei Wärme und Strom können sie sich in vielen Fällen selbst finanzieren. Aus diesem Grund sind die Fertighäuser von SchwörerHaus mit einer Reihe von nachhaltigen Technologien ausgestattet, die den Geldbeutel langfristig entlasten – und es den Hausbesitzern dabei erlauben, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Nachhaltig Bauen wirkt sich langfristig positiv auf die Kosten aus (Foto: SchwörerHaus KG)

Nachhaltigkeit hat einen weiteren Aspekt, der für Hausbauer relevant ist. Je hochwertiger die Baumaterialien und je höher die Fertigungsgüte, desto länger wird das Haus Bestand haben. Denn Sanierungsarbeiten, die aufgrund mangelnder Bauqualität nötig sind, werden schnell teuer. SchwörerHaus setzt daher auf nachhaltige, geprüfte Baumaterialien und eine hohe Fertigungstiefe. Die Fertighäuser produziert das Unternehmen selbst und baut sie mit eigenen Fachleuten vor Ort auf und aus. Sicherheit erhalten Baufamilien, weil das Unternehmen mit eigenem Kundendienst und Modernisierungsservice ein Hausleben lang erster Ansprechpartner ist.

Wie hoch sind die Kosten für mein Fertighaus?

Raumeffizienz, nachhaltige Technologien und eine hohe Bauqualität – wer ein Haus günstig bauen möchte, ist gut beraten, diese drei Faktoren zu berücksichtigen. Fertighäuser stellen für viele preisbewusste Hausbauer eine starke Option dar. Wie hoch die tatsächlichen Kosten für den Hausbau sind, lässt sich allerdings kaum pauschal beantworten. Es hängt von den individuellen Anforderungen, den Grundstücksgegebenheiten und bis zu einem gewissen Grad auch von den Bauvorschriften ab.

Unser Anspruch ist es, möglichst viel Haus fürs Geld zu bieten.

Florian Schmid (Vertriebsleiter SchwörerHaus KG)

SchwörerHaus bietet das volle Sortiment an: von Tiny-Houses über Einfamilienhäuser bis zu Mehrfamilienhäusern. Die Fertighäuser des schwäbischen Fertighausanbieters seien mehrfach für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet worden, wie Florian Schmid berichtet: „Unser Anspruch ist es, möglichst viel Haus fürs Geld zu bieten.‟

Für den Inhalt dieses Artikels ist verantwortlich:

SchwörerHaus KG
Hans Schwörer Straße 8
72531 Hohenstein/Oberstetten