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Anzeige7 Ideen für den Windschutz auf der Terrasse
Ein Beitrag von: WAREMA Renkhoff SE

Wind kann schnell die gemütlichste Terrasse unbrauchbar machen – und genau hier kommt der richtige Windschutz ins Spiel. Ob für entspannte Grillabende oder ruhige Lesestunden im Freien: Ein gut durchdachter Windschutz sorgt für mehr Komfort und Schutz vor ungemütlichen Böen.
In einem Gespräch mit Verena Stein von WAREMA, einer Expertin für Terrassenlösungen, haben wir wertvolle Einblicke erhalten, wie sich die Terrasse ideal vor Wind schützen lässt. Besonders die Kombination aus Seiten-Markisen und natürlichen Elementen bietet laut Frau Stein den optimalen Schutz.
Im Folgenden erfahren Sie sieben praktische Ideen, wie Sie Ihre Terrasse effektiv windgeschützt gestalten können – ganz individuell nach Ihren Bedürfnissen.
Inhaltsverzeichnis
7 Ideen für den Windschutz auf der Terrasse
Wie hoch muss der Windschutz sein?
Die Höhe des Windschutzes im Garten spielt eine entscheidende Rolle für den Komfort auf Ihrer Terrasse. Zu niedrige Schutzwände lassen den Wind ungehindert durch, während zu hohe Wände das offene und luftige Gefühl Ihrer Terrasse einschränken können. Laut Verena Stein von WAREMA hängt die ideale Höhe des Windschutzes im Garten von der Nutzung der Terrasse ab.
Eine Höhe von etwa 1,60 bis 2 Meter ist gängig, um den Sitzbereich gut zu schützen.
Verena Stein
Diese Maße bieten genug Schutz, ohne dabei das Gefühl von Weite zu verlieren. Besonders wichtig ist, dass der Windschutz stabil genug ist, um auch stärkeren Windböen standzuhalten – das gilt insbesondere für freistehende Elemente wie Seiten-Markisen oder Glaswände.

1. Natürlicher Windschutz für die Terrasse
Ein natürlicher Windschutz, wie Hecken, Sträucher oder Bäume, ist nicht nur eine umweltfreundliche Lösung, sondern verleiht Ihrer Terrasse auch einen besonderen Charme. Kirschlorbeer oder Bambus, bieten seitlichen Schutz vor Wind und lassen sich harmonisch in die Gartenlandschaft integrieren. Laut Verena Stein von WAREMA ist eine Terrassenbepflanzung mit Sträuchern, Büschen oder als Hecke eine sehr gute Wahl. Nicht immer bietet die Bepflanzung jedoch ausreichenden Windschutz. Hier würde sich die Kombination aus Pflanzen und Seiten-Markise bestens eignen.

Die Kombination von natürlichen Elementen mit einer Seiten-Markise kann besonders effektiv sein. Die Seiten-Markise kann auf die Innenseite der Terrasse gesetzt werden, hinter einem natürlichen Sichtschutz aus Pflanzen.
So lässt sich der Windschutz flexibel einsetzen, während die Pflanzen das Ganze optisch abrunden.
Verena Stein
Diese Kombination ermöglicht es Ihnen, die Vorteile beider Lösungen zu nutzen: den dauerhaften Schutz einer Bepflanzung und die Flexibilität einer Seiten-Markise.
2. Seiten-Markise als Windschutz
Die Seiten-Markise ist eine der flexibelsten und effektivsten Lösungen, wenn es darum geht, die Terrasse vor Wind zu schützen. Sie kann bei Bedarf einfach ausgezogen werden und schützt nicht nur vor Wind, sondern auch vor neugierigen Blicken. Verena Stein von WAREMA hebt die Flexibilität der Seiten-Markise besonders hervor.
Die Seiten-Markise wird an der Wand montiert und kann ausgezogen werden, um Sicht- und Windschutz zu bieten.
Verena Stein
Der größte Vorteil ist, dass man sie nur dann nutzt, wenn sie wirklich gebraucht wird.
Ein weiterer Pluspunkt der Seiten-Markise ist ihre Stabilität, die besonders bei starkem Wind von Vorteil ist. Die Seiten-Markisen von WAREMA bestehen aus hochwertigen Materialien, die laut Verena Stein nicht nur robust, sondern auch pflegeleicht sind.

Die Seiten-Markise von WAREMA befindet sich in einer pulverbeschichteten Aluminium-Kassette, die das Markisentuch bei schlechtem Wetter schützt. Das Markisentuch besteht aus einem Markenacrylgewebe, das eine hohe Lichtechtheit aufweist. Die große Auswahl der WAREMA Kollektion Spectrum ermöglicht eine individuelle Gestaltung mit Design und Farben der Seiten-Markise.
So wird Ihre Terrasse zu einem schönen Blickfang im Garten.
Verena Stein
Diese Anpassungsfähigkeit macht die Seiten-Markise zur perfekten Lösung für alle, die ihre Terrasse stilvoll und flexibel vor Wind schützen möchten.
3. Sonnensegel als Windschutz

Ein Sonnensegel kann nicht nur vor der Sonne schützen, sondern bietet auch einen gewissen Windschutz – besonders für größere Terrassenflächen. Es ist eine moderne und elegante Lösung, die Ihrem Außenbereich einen Hauch von Leichtigkeit verleiht. Allerdings weist Verena Stein von WAREMA darauf hin, dass Sonnensegel im Vergleich zur Seiten-Markise nicht immer den optimalen Windschutz bieten:
Sonnensegel sind eher für große Flächen ausgelegt. Sie bieten Windstabilität, aber nicht so viel Schutz wie eine Seiten-Markise.
Verena Stein
Sonnensegel reichen oft nicht bis zum Boden bleiben und somit immer ein gewisser Teil offen.
Für kleinere Terrassen oder Bereiche, die besonders windanfällig sind, empfiehlt es sich, das Sonnensegel mit einer Seiten-Markise zu kombinieren. So können Sie die Windschutzwirkung maximieren und haben gleichzeitig eine elegante Beschattungslösung. Verena Stein fügt hinzu:
Besonders sinnvoll ist die Kombination aus Seiten-Markise und Pergola- oder Gelenkarm-Markise, da diese stabiler und flexibler einsetzbar sind.
Verena Stein
4. WPC-Elemente als Windschutz
WPC-Elemente (Wood-Plastic-Composite) sind eine moderne und pflegeleichte Möglichkeit, Ihre Terrasse vor Wind zu schützen. Diese langlebigen, wetterbeständigen Zaunelemente bestehen aus einer Mischung aus Holzfasern und Kunststoff, was sie besonders robust und pflegeleicht macht. Sie bieten einen soliden Windschutz und lassen sich optisch an das Design Ihrer Terrasse anpassen.
Im Vergleich zu einer Seiten-Markise haben WPC-Elemente den Vorteil, dass sie keine manuelle Bedienung erfordern. Allerdings fehlt hier die Flexibilität, die eine Seiten-Markise mit sich bringt. Eine Seiten-Markise lässt sich flexibel ein- und ausziehen, je nach Bedarf. WPC-Elemente hingegen sind fest installiert und bieten dadurch weniger Anpassungsmöglichkeiten.

5. Windschutz durch Mauern
Eine Mauer als Windschutz ist eine sehr stabile und dauerhafte Lösung, die gleichzeitig einen architektonischen Akzent auf Ihrer Terrasse setzen kann. Mauern bieten nicht nur effektiven Schutz vor Wind, sondern auch Privatsphäre und Lärmschutz. Besonders in modernen Terrassen- und Gartenkonzepten sind Mauern eine beliebte Wahl, um einen klar abgegrenzten und geschützten Bereich zu schaffen.

Allerdings bringt eine Mauer auch einige Nachteile mit sich. Im Gegensatz zur flexiblen Seiten-Markise, die nach Bedarf ausgezogen werden kann, bleibt eine Mauer dauerhaft bestehen und lässt keine Möglichkeit zur Anpassung. Verena Stein von WAREMA hebt diesen Punkt hervor: Während eine Seiten-Markise nach Belieben ein- und ausgezogen werden kann, bietet eine Mauer keine Flexibilität.
Man kann die Mauer nicht einfach wegnehmen, wenn man einen freien Blick oder eine offene Fläche möchte.
Verena Stein
6. Windschutz aus Holz
Ein Windschutz aus Holz verleiht der Terrasse ein natürliches, warmes Ambiente und fügt sich harmonisch in viele Gartengestaltungen ein. Holzelemente wie Zäune, Sichtschutzwände oder Spaliere sind besonders beliebt, da sie nicht nur vor Wind schützen, sondern auch eine optische Trennung und Privatsphäre bieten. Durch die Auswahl an Holzarten und Designs lässt sich Holz-Windschutz individuell an den Stil Ihrer Terrasse anpassen.

Ein Holz-Windschutz benötigt jedoch mehr Pflege als andere Materialien wie WPC oder Glas. Regelmäßiges Streichen oder Ölen ist notwendig, um das Holz vor Witterungseinflüssen zu schützen und seine Langlebigkeit zu gewährleisten. Verena Stein von WAREMA erklärt:
Holzelemente bieten einen schönen natürlichen Windschutz, erfordern aber mehr Pflege als zum Beispiel eine Seiten-Markise, die pflegeleicht und witterungsbeständig ist.
Verena Stein
7. Windschutzwände aus Glas
Windschutzwände aus Glas sind eine elegante und moderne Lösung, um Ihre Terrasse vor Wind zu schützen, ohne dabei den freien Blick in den Garten oder die Umgebung einzuschränken. Diese transparente Variante des Windschutzes fügt sich besonders gut in minimalistische und moderne Terrassenkonzepte ein. Glaswände bieten einen zuverlässigen Schutz vor Wind und lassen gleichzeitig viel Licht durch, wodurch der Außenbereich hell und offen wirkt.
Allerdings weist Verena Stein von WAREMA darauf hin, dass Glaswände nicht immer die beste Lösung sind, wenn es um umfassenden Schutz geht: Eine Windschutzwand aus Glas schützt zwar vor Wind, bietet aber wenig Schutz vor neugierigen Blicken und Wetter wie Regen oder Sonne. Eine Seiten-Markise ist hier deutlich flexibler, da sie je nach Bedarf eingesetzt werden kann.

Fazit: Der perfekte Windschutz für Ihre Terrasse
Um die Terrasse als gemütlichen Rückzugsort optimal nutzen zu können, ist ein wirksamer Windschutz unerlässlich. Während natürliche Elemente wie Hecken und Bäume eine reizvolle Lösung darstellen und Glaswände eine elegante Optik bieten, bleibt die Seiten-Markise die flexibelste und praktischste Wahl.

Verena Stein von WAREMA bringt es auf den Punkt:
Die größte Stärke der Seiten-Markise ist ihre Vielseitigkeit.
Verena Stein
Diese kann nach Bedarf genutzt werden und schützt nicht nur vor Wind, sondern auch vor neugierigen Blicken. Dank der hochwertigen Materialien und der Möglichkeit zur individuellen Gestaltung ist die WAREMA Seiten-Markise nicht nur eine funktionale, sondern auch eine stilvolle Lösung für Ihre Terrasse. Erstellen Sie jetzt Ihre individuelle Seiten-Markise im WAREMA Konfigurator!
Für den Inhalt dieses Artikels ist verantwortlich:

WAREMA Renkhoff SE
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97828 Marktheidenfeld