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Zukunft des Fertigbaus: Lösungen made by SchwörerHaus

Ein Beitrag von: SchwörerHaus

Bauen im Bestand und die gleichzeitige Belebung dörflicher Strukturen liegen im Trend. Wie man beides zusammen schaffen kann und gleichzeitig 
nach dem Abriss und Neubau im modernen Holz-Fertighaus wohnt und arbeitet, zeigen die Experten von SchwörerHaus an einem Beispiel.
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Inhaltsverzeichnis

  • Haus und Keller aus einer HandInnovative Komplettanbieter überzeugen mit Expertise und Holz und Beton
  • Ratgeber Keller oder Bodenplatte
  • Holzhäuser mit guter ÖkobilanzLangfristige Sicherheit und ein fairer Baupartner
  • Wohnen auf einer EbeneDank DIY sparen und individuelle Wünsche verwirklichen
  • Viel Zeit für die Planung und informative Musterhausbesuche
  • Gesunde und energiesparende HaustechnikDie Lüftungsanlage befreit die Bäckerei vom Mehlstaub
  • Bauen im Bestand dank moderner Holz-Fertigelemente
  • Haus und Keller aus einer Hand
    Innovative Komplettanbieter überzeugen mit Expertise und Holz und Beton

    Familie Regele entschied sich wieder in die Heimat zurückzugehen, die Pferdeställe und das Backhaus zu renovieren, das alte Wohnhaus abzubauen und an seine Stelle ein modernes Wohn- und Geschäftshaus zu setzen. Also Abriss und Neubau.

    Das Gelände ist groß, der Außenraum mit seinen unterschiedlichen Höhen sollte attraktiv und einladend gestaltet sein, das alte Backhaus und die Pferdeställe galt es harmonisch zu integrieren. Außerdem sollten die Bereiche Wohnen und Arbeiten funktional getrennt und doch auf kurzen Wegen erreichbar sein.

    Von großer Bedeutung war, ob der Einbau einer professionellen Backstube im Haus möglich wäre. Auch sollte der Bau wegen des Hanggrundstücks teilmassiv ausgeführt werden. SchwörerHaus schien ihnen der perfekte Partner für die Aufgabe, da der Fertighaushersteller  Haus und Keller passgenau aus einer Hand und eigener Fertigung anbietet.

    Der Architekt Mario Boss hat alle Elemente so zurechtgerückt, dass die neue Backstube mit dem Laden ebenerdig zu erreichen ist, davor diverse Sitzmöglichkeiten zum Verweilen einladen und auch die Terrasse hinter dem Haus stufenlos in das Gelände zu den Pferdeställen übergeht.

    Bäckermädle Katharina Regele sagt: „Mit unserem 'Bungalow mit Backstube' haben wir einen 'Happy Place' geschaffen.“
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    Bäckermädle Katharina Regele sagt: „Mit unserem 'Bungalow mit Backstube' haben wir einen 'Happy Place' geschaffen.“ (Foto: SchwörerHaus)

    Ratgeber Keller oder Bodenplatte

    Familie Regele kam bei ihrem Bauvorhaben die Hanglage ihres Grundstücks entgegen: Die Backstube plus Verkaufsraum im Kellergeschoss sind von der Straßenseite ebenerdig zu erreichen. Die Wohnebene im Bungalow schließt sich ebenfalls ohne Barrieren an die Umgebung mit Terrasse, Pferdeställen und Backhäuschen an.

    Wer mehr über das Thema Keller oder Bodenplatte wissen möchte, sollte sich unbedingt das Ratgeber-Video unter dem Titel „Hausbau – Keller oder Bodenplatte?“ anschauen:

    Behandelt werden Fragen wie: Wann spricht man von einer Hanglage, also bei welcher Höhendifferenz? Wann ist ein Keller wirtschaftlich, ist eine Bodenplatte wirklich günstiger? Wie sieht es mit dem Platzbedarf aus? Welche Rolle spielt der Baugrund, also Grundwasser, Felsen oder Lehm? Wie ermittelt man, ob der Boden tragfähig ist?

    Gute Gründe für ein Bodengutachten. Wie viel Platz muss man für Erdaushub und Nebengebäude wie Carport, Geräteschuppen und Garage einplanen, welche Grenzabstände sind zu beachten, etc. Außerdem erhalten Sie wertvolle Infos über Kellerarten wie Nutzkeller, Wohnkeller, die Höhen und die Anforderungen. Und ganz wichtig: was hat man für Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. Hobby- und Vorratsraum, Einliegerwohnung, Gewerbe etc.

    Holzhäuser mit guter Ökobilanz
    Langfristige Sicherheit und ein fairer Baupartner

    Sicherheit, so Katharina Regele, war ihnen sehr wichtig, schließlich wollten sie als junge Familie ein ambitioniertes Projekt stemmen – das macht man nicht eben mal so. Ein solventes Unternehmen mit guter Reputation aus der Region, verlässliche Ansprechpartner, wie ihr Bauberater Christoph Denlöffel, der ihre vielen Fragen im Detail beantworte und mit einem transparenten, fairen Angebot überzeugte.

    Auch das Schwörer-Nachhaltigkeitskonzept hat es dem Baupaar angetan: Ökologischer Produktionskreislauf, regionale Wertschöpfungskette, angefangen beim Baustoff Holz aus zertifizierter lokaler Waldwirtschaft mit Verarbeitung im eigenen Sägewerk.

    Auch als Laie hat man gemerkt, dass da einiges an Substanz in der gesamten Organisation ist. „Als Immobilienbesitzer sollte man auch an den Klimaschutz denken und alles dafür tun, dass das eigene Haus die Umwelt nicht belastet, sondern da wo möglich CO₂ bindet und einspart, wie eben die Holzhäuser von Schwörer“, sagt Stephan Regele. Zusammen mit einer PV-Anlage auf dem Dach und E-Mobilität passe die Klimabilanz und auch die ökonomische Seite sei langfristig gedeckelt.

    Wohnen auf einer Ebene
    Dank DIY sparen und individuelle Wünsche verwirklichen

    40 Quadratmeter Wohnfläche mit Kochen, Essen, Wohnen wurde als Studioausbau realisiert.
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    40 Quadratmeter Wohnfläche mit Kochen, Essen, Wohnen wurde als Studioausbau realisiert. (Foto: SchwörerHaus)

    Ein ganz ähnliches Farb- und Materialkonzept wie in der Backstube zeigt sich auch in der 100-Quadratmeter-Wohnung der Familie im oberen Stock des Hauses – dem eigentlichen Erdgeschoss. Der große, offene Familienbereich mit knapp 40 Quadratmetern Wohnfläche mit Kochen, Essen, Wohnen wurde als Studioausbau realisiert – das schafft viel Raum und Luftigkeit.

    Dazu zwei Kinderzimmer mit eigenem Bad und ein Elternschlafzimmer mit Ankleide und Badezimmer als Ensuite-Lösung mit ca. 24 Quadratmetern Wohnfläche. Auch hier viel Weiß und helles Holz ergänzt durch Sandtöne. Oben ist Wohnen pur. Der großzügige Eingangsbereich mit Abstellfläche für Kinderwagen & Co ist zwischen Garage und Haus geschützt platziert, zudem sind der Haustechnikraum und das Büro im Untergeschoss angesiedelt.

    Doch wo die Backstube von Profis eingerichtet wurde, haben Baufrau und Baumann im privaten Bereich an vielen Stellen auf Do-it-Yourself zurückgegriffen. Sparen und Individualität, das geht gut zusammen. Hingucker sind die Sitzbank um den großen Esstisch, der Waschtisch im Bad oder die alten Deckenbalken aus dem Bestandsgebäude vom Opa. Die Auslässe für die in die Balken eingebauten Strahler wurden von der Schwörer-Elektroabteilung millimetergenau geplant.

    Viel Zeit für die Planung und informative Musterhausbesuche

    Anregungen haben sich Stephan und Katharina aus den Schwörer-Prospekten und von der Unternehmens-Webseite geholt, aber vor allem von den Musterhäusern des schwäbischen Hausherstellers. „Die haben wir ganz genau unter die Lupe genommen und viele tolle Einrichtungsideen übernommen“, bestätigt Katharina. „Dabei ist uns aufgefallen, dass es viel einfacher ist, ein Fertighaus einzurichten als ein älteres Haus, da die Wände alle im rechten Winkel zueinander stehen“, ergänzt ihr Mann.

    Gesunde und energiesparende Haustechnik
    Die Lüftungsanlage befreit die Bäckerei vom Mehlstaub

    Die Backstube verfügt über eine Frischluftheizung mit kontrollierter Be- und Entlüftung.
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    Die Backstube verfügt über eine Frischluftheizung mit kontrollierter Be- und Entlüftung. (Foto: SchwörerHaus)

    Über die Haustechnik hat sich das Baupaar dagegen keine großen Gedanken gemacht. Das Schwörer-Basisangebot mit der Frischluftheizung plus kontrollierter Be- und Entlüftung schien ihnen ein faires Angebot zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

    „Mit einer Lüftungsanlage hatten wir keine Erfahrung“, sagt Katharina. „Heute bin ich mehr als froh darüber, dass Schwörer an dieser Stelle keine Kompromisse macht und alle Häuser damit ausstattet. Die Regeles haben zwei getrennte Anlagen für Wohnen und Gewerbe. Man kann sich nicht vorstellen, wie viel Mehlstaub bei uns hängenbleibt.“

    Kein Wunder, dass die Mehlstauballergie eine anerkannte Berufskrankheit der Bäckerzunft sei, fährt die Bauherrin fort, dabei könne mit dieser Technik leicht Linderung geschaffen werden.

    Mit ihrem „Bungalow mit Backstube“, wie das Paar selbst sagt, hat es einen „Happy Place“ geschaffen – für die Familie, aber auch für die Kunden, die sich gerne eine Weile vor dem Laden hinsetzen, mit einem Gebäck aus regionalen Zutaten und ohne jegliche Zusatzstoffe und Backmittel – etwas Besonderes an einem besonderen Ort.

    Bauen im Bestand dank moderner Holz-Fertigelementer

    Neugierig? Wer mehr über den Bungalow plus Backstube von Familie Regele erfahren möchte und das Bäckermädle kennenlernen möchte – hier geht’s zum ausführlichen Video:

    Für den Inhalt dieses Artikels ist verantwortlich:

    SchwörerHaus KG
    Hans-Schwörer-Straße 8 D
    72511 Hochenstein-Oberstetten