Verbrechen? Unglück? Gesundheitliche Probleme? „Wir ermitteln in alle Richtungen“, hatte die Polizei kurz nach dem Fund einer weiblichen, entkleideten Leiche am Samstagmorgen in Zwiefalten mitgeteilt. Am späten Nachmittag dann ein vorläufiges Ermittlungsergebnis: Die 51-jährige, schwerkranke Frau sei Opfer eines Unglücksfalles geworden, teilte die Polizei in Reutlingen mit. Sie sei erfroren, wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage erläuterte. Die Kleider der Toten seien im angrenzenden Schuppen gefunden worden, wie es von Anliegern heißt.
US-Präsident Barack Obama macht Ernst mit dem Umweltschutz: In einem ersten Schritt im Kampf gegen den Klimawandel müssen rund 13 000 Industrieunternehmen von 2011 an die Menge ihres Ausstoßes an Treibhausgasen bekanntgeben.
Experten sehen dies als Vorstufe zu staatlichen Begrenzungen der Treibhausgas-Emissionen. Wie die nationale Umweltschutzbehörde EPA am Dienstag mitteilte, produzieren die 13 000 Unternehmen zwischen 85 und 90 Prozent der Treibhausgase in den USA.
„Unsere Anstrengungen gegen den Klimawandel müssen von den besten verfügbaren Informationen geleitet werden“, teilte die Behörde mit. Es handele sich um einen „entscheidenden Schritt“ beim Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit.
Der US-Kongress hatte die EPA bereits 2007 aufgefordert, den Ausstoß an Treibhausgasen genau zu erfassen. Ex-Präsident George W. Bush hatte solche Initiativen stets blockiert und bindende Obergrenzen für den Ausstoß von Treibhausgasen abgelehnt.