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Initiative fordert: Merz ins Kabinett

Hamburg / Lesedauer: 1 min

Die baden-württembergische Initiative für Friedrich Merz gibt auch nach seiner Niederlage beim CDU-Parteitag in Hamburg nicht auf und fordert seinen Wechsel in Bundeskabinett.
Veröffentlicht:08.12.2018, 15:36

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Die baden-württembergische Initiative für Friedrich Merz gibt auch nach seiner Niederlage beim CDU-Parteitag in Hamburg nicht auf und fordert seinen Wechsel in Bundeskabinett. „Wir sind faire Demokraten und akzeptieren die Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer zur Parteivorsitzenden. Auch werden wir unseren Teil dazu beitragen, dass die CDU wieder geeint und geschlossen auftritt. Damit dies gut gelingen kann, muss Friedrich Merz in der Politik bleiben und an herausgehobener Stelle eng eingebunden werden. Er sollte ins Bundeskabinett“, so die Initiatoren, Tim Hauser, CDU-Chef in Esslingen, und der Ravensburger CDU-Vorsitzende, Christian Natterer. Damit wolle man den Schwung weiter nutzen. „Wir bitten Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer sich dafür einzusetzen, zum Wohle unseres Landes und die Geschlossenheit unserer CDU.“

Der Initiative gehört neben weiteren prominenten Unterstützern unter anderem auch EU-Kommissar Günther Oettinger an.