Kultur Sprachplauderei: Sunnewirbele aus SachsenDa der Schnee im Garten nun weg sei, könne man endlich den Feldsalat holen. So befand die Gattin dieser Tage.plus
Kultur SprachplaudereiDie Chuchichäschtli-Glosse, die vor drei Wochen an dieser Stelle stand, ebbt noch immer nach. So war aus hochdeutsch sprechenden Freundeskreisen zu hören, man habe sich tapfer bemüht, jenem kehligen...plus
Kultur Sprachplauderei: Chüechli im ChuchichäschtliVor Neujahr haben wir uns mit der Prokrastination beschäftigt, wie ganz schlaue Leute zum Aufschieben von lästiger Arbeit sagen.plus
Kultur Sprachplauderei: Trauriges TrioDurch die Häufung von ernsten Gedenktagen ist der November ein besonderer Monat. So sind auch die Medien von Allerseelen über Volkstrauertag bis Totensonntag voller Artikel über Gottesäcker,...plus
Kultur Sprachplauderei: Gott und die GrußformelEin schwäbischer Monteur ist gerade beim Reparieren eines Lifts, als sich jemand mit einem freundlichen „Grüß Gott“ nähert. „So weit fahrt der Uffzug net nauf“, kommt trocken die Antwort.plus
Kultur Sprachplauderei: FormatagnostizismusAm Mittwoch ging es im Rundfunk um die Eröffnung der Buchmesse. Und da fiel ein gar seltsames Wort. Markus Dohle, der Chef des weltweit größten Verlagskonzerns Penguin/ Random House, hatte zur Lage...plus
Kultur Sprachplauderei: Kanon und KanoneFundsache aus einem alten Buch mit Heiligenlegenden: In Byzanz lebte um 360 n. Chr. ein gefeierter Schauspieler namens Porphyrius.plus