Mit Schwäbische Plus weiterlesen
Hier einloggen
Hllaimelb Simkhahl Eolho eml khl ho Loddimok ahl 76,6 Elgelol kll Dlhaalo slsgoolo. Kmd delmme hea khl Smeiilhloos mid sgliäobhsld Lokllslhohd ma Agolms eo.
Hllaimelb Simkhahl Eolho eml khl ho Loddimok ahl 76,6 Elgelol kll Dlhaalo slsgoolo. Kmd delmme hea khl Smeiilhloos mid sgliäobhsld Lokllslhohd ma Agolms eo.
Mehr holprig als reibungslos läuft seit einigen Wochen die Corona-Impfkampagne in ganz Deutschland. Vornehmlich alte oder pflegebedürftige Menschen werden in den meisten Bundesländern zuerst geimpft.
Doch selbst wer zur aktuellen Zielgruppe gehört, hat es gerade schwer, einen Termin zu bekommen. Regionale Impfzentren haben - wenn überhaupt - nur wenige freie Termine, die schnell vergeben sind. Daneben fällt es schwer zu verstehen, welche Alternativen zum Impfzentrum vor Ort es noch gibt.
Innerhalb einer Woche ist der Inzidenzwert im Kreis Sigmaringen von 21,4 auf 51,2 gestiegen. Als Hauptgrund gibt das Landratsamt Sigmaringen die Ausbreitung der britischen Virusmutation an, die sich im Kreis verbreitet. Seit der Öffnung der Kindergärten und dem Start des Wechselunterrichts an den Grundschulen am vergangenen Montag sind eine Erzieherin und eine Lehrerin positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Große Aufregung herrschte am Freitagmorgen beim Blick auf die Karte der Covid-19-Dashboards.
Ab sofort können sich zahlreiche weitere Gruppen im Alter von 18 bis einschließlich 64 Jahren in Baden-Württemberg für einen Impftermin mit dem Impfstoff von AstraZeneca anmelden - zusätzlich zu den bisher schon Impfberechtigten. Das hat das Gesundheitsministerium am Freitag in einer Pressemeldung mitgeteilt.
Zu den neuen Impfberechtigten zählen etwa Menschen mit bestimmten Erkrankungen, Menschen, die enge Kontaktpersonen einer Schwangeren oder bestimmter zu Hause gepflegter Personen sind.