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Mehr holprig als reibungslos läuft seit einigen Wochen die Corona-Impfkampagne in ganz Deutschland. Vornehmlich alte oder pflegebedürftige Menschen werden in den meisten Bundesländern zuerst geimpft.
Doch selbst wer zur aktuellen Zielgruppe gehört, hat es gerade schwer, einen Termin zu bekommen. Regionale Impfzentren haben - wenn überhaupt - nur wenige freie Termine, die schnell vergeben sind. Daneben fällt es schwer zu verstehen, welche Alternativen zum Impfzentrum vor Ort es noch gibt.
Auf recht ungewöhnliche Art reagierte Riedlingens Bürgermeister Marcus Schafft auf die Ablehnung eines Antrags an das Landratsamt in Biberach. Er brachte beim Zugang zum Spielplatz an der Sankt-Gerhard-Schule eine Tafel an, in der das Anliegen der Stadt und die Reaktion der Unteren Naturschutzbehörde dargelegt ist, verziert mit der Abbildung eines wunderschönen Vogels, der allerdings wegen seines massenhaften Auftretens, ohrenbetäubenden Geschreis und seiner Hinterlassenschaften für viel Unmut in der Siedlung sorgt.
Bei den Corona-Zahlen des Ostalbkreises hat es am Donnerstag erneut einen leichten Anstieg gegeben. Der Inzidenzwert hingegen hält sich weiterhin mit 25 positiv Getesteten innerhalb einer Woche pro 100.000 Einwohner auf niedrigem Niveau.
16 Neuinfektionen haben die Labore am Donnerstag bis 24 Uhr an die Gesundheitsbehörde des Ostalbkreises übermittelt. Damit steigt die Zahl der Gesamtfälle auf 9277, davon gelten 8878 als genesen.
Nachdem die aktiven Fälle über einen gewissen Zeitraum lang stetig abnahmen, verzeichnet ...