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Bergkuppe

13-jähriges Mädchen verunglückt beim Skifahren am Arlberg tödlich

Dornbirn / Lesedauer: 1 min

Das Mädchen hatte beim Skifahren mit der Familie in Lech eine Pause eingelegt und wollte über eine Bergkuppe hinunter ins Tal schauen. Dabei verlor es den Halt und stürzte ab.
Veröffentlicht:16.04.2019, 20:30

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Als sie über eine Bergkuppe hinab ins Tal schauen wollte, ist eine 13-Jährige in Lech (Österreich) abgestürzt und gestorben. Das Mädchen war nach Angaben eines Polizeisprechers am Dienstag im Bereich Stierloch mit ihrer Familie Skifahren und machte eine Pause.

Dabei verlor sie den Halt, rutschte an der harten, abschüssigen Schneeoberfläche ab und fiel etwa 70 Meter in die Tiefe. Ein Polizeihubschrauber barg den Leichnam des Mädchens.

35 Jahre alter Skifahrer stürzt in einer Steilrinne in den Tod

Ebenfalls am Dienstag verunglückte ein 35-jähriger Skifahrer im österreichischen Skigebiet Silvretta-Montafon tödlich. Als er vom Madrisella Gipfel in Richtung Nova Tal abfahren wollte, verlor er nach Angaben der Polizei in einer Steilrinne die Kontrolle und stürzte über steiles, felsiges Gelände rund 300 Meter tief ab ab.

Der Notarzt, der mit dem Rettungshubschrauber zum Unglücksort geflogen wurde, konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Leichnam wurde mit einer Seilwinde aus dem unzugänglichen Terrain geborgen.