qFriedrichshafen
Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrslage gab und gibt es viele. Umgesetzt wird nur ein Teil davon, manches wird auch noch geprüft.
In der viel kritisierten Straße soll sich die Lage verbessern. Über die Pläne der Stadt wird heftig debattiert – und Stadträte bringen zusätzliche Vorschläge ins Spiel.
Die Situation in der Straße in Friedrichshafen soll verbessert werden – unter anderem mit zusätzlichen Zebrastreifen. Die Preise dafür sorgen aber für Verwunderung.
Die Umgestaltung der Straße sorgte für viel Ärger, nun will die Stadt nachbessern. Nutzer von Schwäbische.de haben aber ihre Zweifel – und äußern selbst Vorschläge.
Und erneut geht es um den Prachtboulevard, der noch keiner ist. Die Ampeln sollen endgültig abgebaut werden. Diese Ideen hat die Verwaltung zudem zum Thema.
Geht es nach der Fraktion, so soll die Friedrichstraße Teil eines Innenstadtrings werden. Friedrich- und Charlottenstraße würden dann einseitig befahren werden. Eine gute Idee?
Auf der Friedrichstraße ist man anders unterwegs als vor der Umgestaltung. Die Befragten haben dazu eine eindeutige Meinung.
Die Gemeinderatsfraktion freut sich zwar über mehr Bewegungsfreiheit für Radler und Fußgänger. Der Anteil des motorisierten Durchgangsverkehrs sei aber noch immer zu hoch.
Dieses Jahr war die Charlottenstraße einen Sonntag lang für Autos gesperrt. Die Häfler Grünen regen nun an, den Aktionstag nächstes Jahr in die Friedrichstraße zu verlegen.
Die Umgestaltung der zentralen Straße wird wohl knapp eine Million Euro kosten. Auch für Nachbesserungen hat man Geld vorgesehen. Und über die wird schon bald beraten.
Nach massiver Kritik an der umgestalteten Friedrichstraße zeigt sich nun, dass auch die Kosten aus dem Ruder gelaufen sind. Die Baumaßnahme wird deutlich teurer.
„Die Kritiker haben zu schnell vergessen, wie es früher war“, sagt Vorstandsmitglied Bernd Caesar. Er will der Verwaltung Zeit geben.
Um das Chaos auf der Friedrichstraße in den Griff zu bekommen, sollen die Ampeln ausgeschaltet werden. Eigentlich. Nun stellt sich heraus, dass das gar nicht so einfach ist.
Zurück auf Los. Wie am Seehasenfest sollen provisorische Zebrastreifen Abhilfe im Verkehrschaos schaffen. Allerdings erstmal nur über die Sommermonate.
Sie stehen im Stau, atmen die Abgase von Bussen und Lastern ein und kommen kaum vorwärts. Darum schaut die Stadt dem Chaos erst mal nur zu.
Auch künftig sollen die Ampelanlagen den Verkehrsfluss lenken. Bis sie wieder in Betrieb gehen können, dauert es aber noch ein paar Tage beziehungsweise Wochen.
Monatelang war die Friedrichstraße gesperrt. Schöner sollte sie werden und mehr Aufenthaltsqualität bieten. Nun ist sie wieder frei - und die Enttäuschung ist groß. Mit Video.
Im Gemeinderat wurde lange um die Umgestaltung der zentralen Straße in Friedrichshafen gerungen. Das Ergebnis schätzen die Fraktionen unterschiedlich ein.
„Prachtboulevard“? „Aufenthaltsqualität“? Viel wurde hinsichtlich der Umgestaltung versprochen. Aber das Ergebnis fällt dürftig aus, findet Redakteur Florian Peking.
Ein „Prachtboulevard“ sollte die Straße in Friedrichshafen werden, monatelang war sie deshalb gesperrt. Aber nach der Freigabe sind nicht alle zufrieden.
Der Abbau der Schilder auf dem „Prachtboulevard“ hat sich hingezogen. Das Rathaus kann aber erklären, woran das lag.
Insgesamt werden neu Stück gebaut. Bis sie fertig sind, ist die Friedrichstraße für den normalen Verkehr teilweise gesperrt.
Wer hat Vorfahrt? Rechts vor links? Seit Kurzem zeigt an der Kreuzung Friedrich-/Olgastraße ein Kreisverkehr an, was Sache ist.
Es geht voran auf der wohl wichtigsten Baustelle in Friedrichshafen. Nachdem zuletzt ein spezieller Kleber auf die Straße kam, folgt nun der Asphalt.
Die Häfler Friedrichstraße wird umgestaltet und ist deswegen gesperrt. Während die einen bislang wenig Auswirkungen spüren, sehen sich andere in ihrer Existenz bedroht.