Susanne Eisenmann ist in einer schwierigen Lage. Als Kultusministerin ist sie für mehr als eine Million Schüler zuständig. In der Corona-Pandemie hieß das bisher: Schulen schließen, Konzepte entwickeln, Digitalunterricht organisieren. Als Spitzenkandidatin der CDU soll sie gleichzeitig Wahlkampf machen. Hendrik Groth, Kara Ballarin und Theresa Gnann haben sie gefragt, wie sie auf die Landtagswahl blickt.
Frau Eisenmann, ist es ein Fluch, als Spitzenkandidatin einer Landtagswahl ausgerechnet das Kultusministerium zu verantworten?