Mit Schwäbische Plus weiterlesen
Hier einloggen
Mehr holprig als reibungslos läuft seit einigen Wochen die Corona-Impfkampagne in ganz Deutschland. Vornehmlich alte oder pflegebedürftige Menschen werden in den meisten Bundesländern zuerst geimpft.
Doch selbst wer zur aktuellen Zielgruppe gehört, hat es gerade schwer, einen Termin zu bekommen. Regionale Impfzentren haben - wenn überhaupt - nur wenige freie Termine, die schnell vergeben sind. Daneben fällt es schwer zu verstehen, welche Alternativen zum Impfzentrum vor Ort es noch gibt.
In jener Nacht wacht Barbara Lechner kurz nach halb vier mit Bauchschmerzen auf. Ob sie sich wohl den Magen verdorben hat? Die junge Frau steht auf, geht ins Bad, legt sich zurück in ihr Bett. Die Bauchschmerzen bleiben.
Barbara Lechner steht wieder auf, geht wieder ins Bad – und merkt plötzlich, dass das kein Magen-Darm-Infekt ist. Dass das Wehen sind. Dass da ein Kind auf die Welt kommen will, von dessen Existenz sie die vergangenen Monate nichts gespürt hat.
In Baden-Württemberg und Bayern gibt es ab Montag, 1. März, vorsichtige Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Nachdem seit einer Woche die ersten Kinder wieder in Grundschulen und Kindergärten gehen, dürfen ab Montag auch Friseure bundesweit öffnen.
Baden-Württemberg und Bayern haben außerdem landeseigene Regelungen bekannt gegeben. Wir haben zusammengefasst, welche Geschäfte wo öffnen dürfen:
Diese Geschäfte öffnen in Baden-Württemberg: Gartencenter und Blumenläden Im Südwesten dürfen Gärtnereien, Gartenmärkte und ...