Verbrechen? Unglück? Gesundheitliche Probleme? Die Polizei ermittelt seit Samstag wegen eines Leichenfundes in Zwiefalten. Gegen 8 Uhr war der Polizei der Fund einer unbekleideten, toten Frau in einem Garten neben einer Tankstelle in Mitten des Orts gemeldet worden. Eine Streife der Münsinger Polizei war als erste am Fundort in der Sägmühlstraße. Die unbekleidete Frau lag neben einer Gartenhütte im hinteren Teil des Geländes, allerdings von der Straße sowie vom Gehweg und den umliegenden Häusern einsehbar.
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Eine Aktentasche voller Dokumente soll die letzten Rätsel über das Ende des meistgesuchten NS-Verbrechers Aribert Heim klären. Ein Rechtsanwalt habe die schriftlichen Unterlagen, die dem mutmaßlichen Massenmörder zugeordnet werden, dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg übergeben, teilte die Behörde am Freitag mit. Zielfahnder erhoffen sich von den Papieren Aufschluss über den vermuteten Tod von Aribert Heim 1992 in Kairo. So soll sich in der Aktentasche auch eine - allerdings auf Arabisch verfasste - Abschrift der Sterbeurkunde des ehemaligen NS-Arztes befinden. Die Unterlagen würden untersucht - auch auf Fingerabdrücke von „Dr. Tod“.
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