
Unfalltod eines Kindes: Viele spenden gegen die Wucht des Schicksals
Wenn Eltern ihr Kind durch einen Unfall verlieren, ist das das Schlimmste, was ihnen passieren kann. Deshalb reagieren selbst ganz fremde Menschen mit großer Empathie und Solidarität. So auch im Fall der neunjährigen Michelle, die bei dem Autounfall am Donnerstag lebensgefährlich verletzt wurde und am Montag starb. Das Bedürfnis, irgend etwas zu tun, um das Leid der Angehörigen zu mindern, ist riesengroß. Deshalb hat ein Tübinger Kollege des jetzigen Partners von Michelles Mutter eine Spendenaktion ins Leben gerufen – und dabei die Dynamik des ...