
Kardinal Woelki hat Vertrauen verloren und verspielt
Tage wie diese, an denen die Kölner Karnevalisten Weiberfastnacht und damit den Beginn des Straßenkarnevals feiern, verbringt Rainer Maria Woelki am liebsten unter Jecken. Im vergangenen Jahr sprang der in Köln geborene und in der Metropole am Rhein aufgewachsene heutige Kardinal und Erzbischof sogar vertretungsweise ein, als der allerhöchste karnevalistische Würdenträger, Prinz Karneval Christian II., grippebedingt ausfiel: „Einmal im Leben, hier bei Ihnen im Pfarrsaal, Prinz Karneval zu sein, ist das Größte, was es für mich gibt.