
Pfarrer Liviu geht
Pfarrer Liviu Jitianu verlässt Sigmaringen und wechselt in die Schweiz. Cäcilia Krönert hat bei der Abschiedsmesse fotografiert.
Pfarrer Liviu Jitianu verlässt Sigmaringen und wechselt in die Schweiz. Cäcilia Krönert hat bei der Abschiedsmesse fotografiert.
Blaumann, Hammer, Ziegelstein – die KjG lädt zur Fasnet ein“, lautete das Motto der KjG-Fasnet in der prall gefüllten Wurmlinger Schlosshalle. Zu einem bunten Programm mit einer Menge an „Eigenleistungen“ auf dieser besonderen Baustelle kam die künstlerische Mithilfe von vielen Freunden. Ansager waren Nina Luz und Constantin Ruf. Neben der Fasnet gab es noch vor dem offiziellen Programm einen zweiten Grund zum Feiern: Für den Präses der KjG, Pfarrer Maurice Stephan, intonierte der Musikverein das „Happy Birthday“ zu dessen 70.
Der Helferkreis der katholischen Kirchengemeinde hatte die unterhaltsame Seniorenfasnet zum Fasnetswochenende in Westerheim einmal mehr organisiert und ein buntes Programm erstellt, das beim närrischen Publikum bestens ankam. Ein schlafender Bernhard Walter, Hildegund Rehm als Marktfrau, Franz Schweizer und Amalie Baumeister als Paar auf dem Markt, Petra Leigers als billiger Jakob, Pfarrer Karl Enderle mit einem Blocker, ein musizierender Schultes, ein Markttanz, ein traditionelles Marktessen und ein Besuch von IGF-Gruppen, das alles gehörte ...
Kreismusikfest, Verpackungswahn und Umweltschutz haben die Kindergartenkinder aus Westerheim bei ihrer diesjährigen Fasnet zusammengebracht. Und wie? Sie kamen als begeisterte Musiker mit nachhaltigen Instrumenten, die sie aus allerlei Verpackungsmaterialien, Holz und Plastik gebastelt haben. Mit ihren selbst geschaffenen Musikinstrumenten zogen sie musizierend und trällernd am „Glombiga Doschdeg“ zunächst zum Rathaus, dann zum Pfarrhaus und schließlich zum Platz vor der Christkönigskirche.
Fulminant, chaotisch, aber mehr als lustig war die Premiere bei der Theatergruppe des SV-Kanzach mit der Komödie "Aber, aber Herr Pfarrer" © Foto Weiss
Heroldstatt - Sehr gut besucht gewesen ist am Freitagabend der vierte Adventsmarkt der katholischen Kirchengemeinde Ennabeuren. Es war ein kleiner, aber feiner Markt in schönem Ambiente vor und in dem katholischen Gemeindehaus. Strahlende Lichterketten und Tannenbäumchen trugen zur netten Atmosphäre bei. Festliche Musik, Leckeres zur Stärkung, allerlei Selbstgebasteltes und schöner Budenzauber waren bei dem dritten Adventsmarkt erneut geboten. Sehr gut besucht war das vorweihnachtliche Markttreiben in und vor dem weihnachtlich schön ...
Sehr gut besucht gewesen ist das Martinsfest am Dienstagabend in Heroldstatt gewesen. Eine große Schar an Kindern feierte gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern den Heiligen aus Frankreich. Das Wetter spielte gut mit, es war nicht zu kalt und auch ein Regen wie in manchen Vorjahren blieb aus. Die Kindergartenkinder und die Erwachsenen versammelten sich zunächst auf der grünen Wiese zwischen Berghalle und Kinderhaus, wo sie den heiligen Martin hoch zu Ross und den frierenden Bettler erwarteten.
Die Kindergartenkinder aus Westerheim haben zusammen mit ihren Erzieherinnen und Eltern den Heiligen Martin groß gefeiert. Zu Ehren des Bischofs von Tours fand am Montagabend eine Andacht und ein Laternenumzug sowie das Martinspiel mit der Mantelteilung statt, die den römischen Soldaten und späteren Bischof so berühmt gemacht hat: Denn vor den Toren der Stadt Amiens soll St. Martin seinen Soldatenmantel mit einem frierenden Bettler geteilt haben. Markus Meyer hoch zu Ross und Oberministrant Jonas Blaha am Boden erinnerten vor der ...
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung ist der bisherige leitende Pfarrer der SE Laiz-Leibertingen, Dekan und Geistlicher Rat Christoph Neubrand verabschiedet worden. In der Pfarrkirche Mater Dolorosa in Engelsweis zelebrierte der Dekan zum letzten Mal eine Eucharistiefeier und stellte anschließen den neuen leitenden Pfarrer Dr. Michael Dulik vor. Zur festlichen Verabschiedung trugen alle Kirchenchöre und Ministranten der SE b bei, sowie der KInderchor "Ohrwurm" und eine Taube, die über dem Altar der Zeremonie beiwohnte.
Freude, Stolz, Erleichterung und große Zufriedenheit: Bei der Einweihung des renovierten evangelischen Gemeindehauses in Merklingen sind so manche Gefühle in den Gesichtern der Besucher zu erkennen. So auch bei Pfarrer Cornelius Küttner. Zwei Tage lang wird gefeiert – mit allerlei Programm rund um das Bauvorhaben, für das eine finanzielle Summe von 670.000 Euro gestemmt werden muss.