
Renault fährt Rekordverlust von acht Milliarden Euro ein
Renault hat im vergangenen Jahr vor allem wegen tiefroter Zahlen beim japanischen Partner Nissan einen Rekordverlust von acht Milliarden Euro eingefahren.
Nach Einbußen wegen der Corona-Krise gab es für Renault in der zweiten Jahreshälfte bereits deutliche Verbesserungen, wie Generaldirektor Luca de Meo am Freitag in Boulogne-Billancourt bei Paris sagte.
„Das Jahr 2021 wird schwierig werden“, fuhr de Meo fort. Er wies auf die Corona-Krise und fehlende Elektronikbauteile hin.