
Finger weg von Wildtier-Babys
Von Barbara Braig
Jetzt im Frühling erwacht die Natur zum Leben. Die Bäume schlagen aus, Blumen stecken allerorts die Köpfe aus dem Boden – und auch die Tierwelt wird aktiv. Doch wenn Rehe, Hasen und Co. ihre Kinderstuben einrichten, sind sie auf die Rücksicht menschlicher Naturfreunde angewiesen.
„Wir stellen allgemein fest, dass die Leute seit Beginn der Corona-Pandemie mehr in der Natur unterwegs sind als zuvor“, stellt Hubert Moosmayer, Leiter des Kreisforstamts am Landratsamt Biberach, fest.