
Labbadia und Gisdol fühlen sich nach Nullnummer als Sieger
Am Ende eines müden Spiels ohne Sieger fühlten sich alle als Gewinner. „Das, was wir uns vorgenommen haben, haben wir sehr gut gemacht“, sagte Trainer Bruno Labbadia von Hertha BSC nach der trostlosen Nullnummer in der Fußball-Bundesliga beim 1. FC Köln.
Und sein Kölner Kollege Markus Gisdol erklärte: „Wir können mit dem Punkt gut leben. Wir hätten gerne gewonnen, aber wichtig war, dass die Null steht.“
Dass die Erleichterung über die vermiedene Niederlage so groß war, zeigt, unter welchem Druck beide Trainer standen.