
Warum auch Privatanleger auf das Rating von Finanzinstrumenten achten sollten
Bei Kapitalanlagen wie einer Anleihe gibt es eine unsichtbare Grenze. Die verläuft zwischen dem, was man Investment Grade und Non-Investment Grade nennt. Damit werden Schuldner, denen man gerade noch eine angemessene Zins- und Tilgungsfähigkeit zutraut, von jenen abgegrenzt, denen man eine zunehmende Ausfallwahrscheinlichkeit beimisst.
Kurz gesagt, man trennt die Spreu vom Weizen. Das machen externe Gutachter, welche die Bonität, also die Kreditwürdigkeit, einer Anlage beurteilen.