
Bayern-Chef Hainer nimmt Vereine in die Pflicht
In der Debatte um Homosexualität im Fußball hat der Präsident des FC Bayern München, Herbert Hainer, die Verantwortung der Vereine betont.
Es sei nicht ihre Aufgabe, eine Spielerin oder einen Spieler zu ermutigen, ihre und seine sexuelle Orientierung öffentlich zu leben, sagte der Vereinschef der „Rheinischen Post“ und ergänzte: „Das ist eine Entscheidung, die jede und jeder für sich selbst treffen muss, und selbstverständlich werden wir als Verein unsere Sportlerinnen und Sportler dann in ihrer und seiner persönlichen Entscheidung ...