
Wie sich ein Fußball-Jongleur derzeit über Wasser hält
Mit fünf Fußbällen jonglieren und gleichzeitig das Publikum mit witzigen Sprüchen zum Lachen bringen – für Sebastian Landauer, der mütterlicherseits aus Leutkirch stammt, ist das Alltag. Das war es zumindest bis zum Beginn der Corona-Pandemie. Seither sind sämtliche Auftritte weggebrochen. Wie er damit umgeht und warum er sich für den außergewöhnlichen Beruf als Fußballjongleur entschieden hat, erklärt er im Interview mit SZ-Redakteur Simon Nill.
Herr Landauer, Sie sind seit rund sieben Jahren hauptberuflich als Fußball- und ...