
Extremwetter trifft vor allem ärmere Länder
Wetterextreme wie Wirbelstürme, Hitze oder Starkregen haben in den vergangenen Jahren vor allem Entwicklungsländer hart getroffen.
Das geht aus dem Globalen Klima-Risiko-Index hervor, den die Umweltorganisation Germanwatch vorgestellt hat. Zwischen 2000 und 2019 hatten demnach vor allem ärmere Länder mit Hitzewellen, Dürren und Stürmen zu kämpfen, allen voran Puerto Rico, Myanmar und Haiti (Platz eins bis drei).
Fast 480.000 Menschen starben in diesem Zeitraum infolge von mehr als 11.