
Eltern wehren sich: Kultusministerin will Microsoft-Software an Schulen testen
Die Corona-Krise hat es deutlich gemacht: Für gute Bildung braucht es gute und vor allem sichere digitale Programme. Die gibt es in Baden-Württemberg bereits, betont etwa der Verband der Informatiklehrer. Nun liebäugelt Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) damit, auch Dienste des US-Giganten Microsoft in die Bildungsplattform des Landes einzubinden. Dagegen laufen die Eltern Sturm.
Die Daten von Schülern und Lehrern müssen geschützt werden.