
DOSB will kein Buhmann sein - IOC wehrt sich
Die Spitze des Deutschen Olympischen Sportbunds hat sich mit einem beispiellosen Rundumschlag gegen die Rolle des Sündenbocks für die gescheiterten Träume von Olympia an Rhein und Ruhr 2032 gewehrt.
«Dass der DOSB elegant in die Ecke des Buhmanns gestellt wird, sehen wir als nicht akzeptabel an», sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann in einer Videoschalte.
In einer 90-minütigen Präsentation von Daten, Dokumenten und internen Protokollen versuchte der DOSB, diskreditierende Darstellungen und Schuldzuweisungen vom ...