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Stadt lässt die Donaubühne teilweise abreißen
Als sich der Hotelbau unterhalb des Schlosses konkretisierte, war klar, dass die Donaubühne teilweise abgerissen wird. Nun setzt die Stadt ihre Planungen um. Wie der Bauausschuss einstimmig beschlossen hat, werden Bauunternehmen mit den Arbeiten beauftragt. Die Kosten betragen knapp 100 000 Euro, sie werden von der Stadt übernommen.
Grund für den Abriss ist, dass die Gäste von Karls Hotel von der Terrasse aus freie Sicht in Richtung Schloss und Donau haben sollen.

Gemeinderat Buchheim beschließt Haushaltsplan 2021
Bürgermeisterin Claudette Kölzow und die neue Verbandskämmerin Sarah Kohler legten bei der öffentlichen Sitzung die Haushaltssatzung und den neuen Doppik-Haushalt vor. Der Ergebnishaushalt schließt mit einem Gesamtbetrag von 1,9 Millionen Euro inklusive Aufwendungen ab. Der Finanzhaushalt hat ein Volumen von 1,7 Millionen Euro.
Erhebliche Investitionen sind für die zwei kommenden Jahre 2021 und 2022 vorgesehen. Eines der größten Vorhaben: Ein Abwasseranschluss zur Kläranlage in Meßkirch, der zwei Millionen Euro kosten soll.

"Steige-Prozess" neu aufgerollt: Jetzt soll der Bundesgerichtshof entscheiden
Zu sechs Jahren und zwei Monaten Haft hatte die Schwurgerichtskammer des Rottweiler Landgerichts im "Steige-Prozess" den 50-jährigen Angeklagten im November 2020 verurteilt, und zwar wegen versuchten Mordes, fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubten Entfernens vom Unfallort.
Sein Verteidiger Bernhard Mussgnug, Fachanwalt für Strafrecht mit Büros in Tuttlingen, Meßkirch und Salem, hat jetzt auf Anfrage bestätigt, dass er für seinen Mandanten einen Revisionsantrag stellen wird.

Reaktivierung der Ablachtalbahn: Mengen fährt Sowohl-als-auch-Strategie
Der Gemeinderat der Stadt Mengen hat sich am Dienstag mit einem klaren „Jein“ zur Reaktivierung der Ablachtalbahn positioniert. Bei Enthaltungen von Werner Rundel, Jakob Fahlbusch und Liane Schmid konnte sich das Gremium auf eine von Georg Bacher (CDU) vorgeschlagene Formulierung einigen: „Die Stadt Mengen begrüßt die Initiative zur Reaktivierung der Ablachtalbahn, sieht die Zuständigkeit hierfür aber beim Land und hat keine finanziellen und personellen Ressourcen, um sich an dieser Freiwilligkeitsleistung zu beteiligen.