PKK schwört bewaffnetem Freiheitskampf für Kurdistan ab
Die Arbeiterpartei Kurdistans hat dem bewaffneten Kampf für einen kurdischen Staat abgeschworen. Das teilte die Organisation in Brüssel mit. Bei einer Parteiversammlung sei außerdem die sofortige Umbenennung der PKK in «Kongress für Freiheit und Demokratie Kurdistans» beschlossen worden. Zum Parteichef sei der in der Türkei inhaftierte und dort zum Tode verurteilte Abdullah Öcalan gewählt worden, hieß es weiter.