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Dr. Dynybil setzt sich für engere Vernetzung ein

Bad Saulgau / Lesedauer: 1 min

Dr. Dynybil setzt sich für engere Vernetzung ein
Veröffentlicht:16.04.2014, 16:00

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Der wissenschaftliche Beirat der Waldburg-Zeil Kliniken im Schloss Neutrauchburg hat sich für eine stärkere Vernetzung der Behandlungen im Krankenhaus und der Nachbehandlung in einer Rehabilitationsklinik ausgesprochen. Einer der Referenten war der Chefarzt der Reha-Klinik Bad Saulgau, Dr. Christian Dynybil. Der wissenschaftliche Beirat des Klinikunternehmens, zu dem auch die Reha-Klinik Bad Saulgau gehört, analysiert gesundheitspolitische Zukunftstrends und untersucht, wie diese im Klinikalltag umzusetzen sind. Der Vorsitzende der DAK Hamburg, Prof. Herbert Rebscher, umriss bei dieser Veranstaltung die zukunftssichere Versorgung als gesundheitspolitische Aufgabe aller Beteiligten im Gesundheitswesen. Beleuchtet wurden dabei unter anderem die Fragen, wie sich solche Qualitätsforderungen von außen auf den Klinikbetrieb auswirken und wie Patienten medizinische Qualität wahrnehmen oder welchen Vorteil sie daraus ziehen können. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Auszeichnung von so genannten „Zentren“, wie zum Beispiel die anstehende Zertifizierung der Klinik Tettnang als Endoprothetikzentrum, dem Patienten Vertrauen in ihre Behandlung geben kann. Christian Dynybil unterstrich: Je besser die Behandlungen im Krankenhaus und in die Nachbehandlung in der Reha-Klinik verzahnt seien, umso nachhaltiger sei der Behandlungserfolg.