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Mehr holprig als reibungslos läuft seit einigen Wochen die Corona-Impfkampagne in ganz Deutschland. Vornehmlich alte oder pflegebedürftige Menschen werden in den meisten Bundesländern zuerst geimpft.
Doch selbst wer zur aktuellen Zielgruppe gehört, hat es gerade schwer, einen Termin zu bekommen. Regionale Impfzentren haben - wenn überhaupt - nur wenige freie Termine, die schnell vergeben sind. Daneben fällt es schwer zu verstehen, welche Alternativen zum Impfzentrum vor Ort es noch gibt.
Erste Coronavirus-Impfungen gibt es seit Montag auch bei einigen Hausärzten in Baden-Württemberg. In Bayern bieten ebenfalls vereinzelt Hausarztpraxen den Piks an. Der Hintergrund: Bund und Länder rechnen in Kürze mit mehr Impfdosen, als Impfzentren verabreichen können. Deshalb soll es den Piks künftig vor allem beim Hausarzt geben. An einem Pilotprojekt sind in Baden-Württemberg 40 Arztpraxen beteiligt. „Wir bereiten uns darauf vor, spätestens Anfang April startklar zu sein, um flächendeckend in den Arztpraxen zu impfen“, erklärt ...
Punkt Mitternacht ist für zahlreiche Aalener Bürger die Nacht von Sonntag auf Montag vorbei gewesen. Durch Silvesterknaller und Raketen wurden sie aus ihrem Schlaf gerissen. Fünf Minuten lang ging das Feuerwerk, das beim Ordnungsamt der Stadt nicht angemeldet war, wie die Pressesprecherin Karin Haisch auf Nachfrage der „Aalener Nachrichten“ sagt.
Nach Informationen von Schwäbische.de soll das unerlaubte Feuerwerk von einer Fangruppe des VfR Aalen zu dessen 100.