Echt ungarische Tradition

Echt ungarische Tradition

Von links: Hans Wetzel vom Tennisclub Wangen, Mama Lucia Jorek, Tochter Beatrix Bojtor, Köchin Babika Sopronyi, Service und Sommelier Ferenc Horvath, Küchenhilfe Aniko Balog. Wären nun noch Christian Jorek, Chefkoch Peter Toth und Stefan Szaloki im Service auf dem Bild, wäre die Mannschaft komplett. FOTO: DOS

Traditionelle und hausgemachte Köstlichkeiten – familiär – gemütlich – bodenständig – frisch

05.03.2016

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG: NEUERÖFFNUNG „JULISKA“

05.03.2016 (Aktualisiert 14:00 Uhr)

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Traditionelle und hausgemachte Köstlichkeiten – familiär – gemütlich – bodenständig – frisch

Von links: Hans Wetzel vom Tennisclub Wangen, Mama Lucia Jorek, Tochter Beatrix Bojtor, Köchin Babika Sopronyi, Service und Sommelier Ferenc Horvath, Küchenhilfe Aniko Balog. Wären nun noch Christian Jorek, Chefkoch Peter Toth und Stefan Szaloki im Service auf dem Bild, wäre die Mannschaft komplett. FOTO: DOS

WANGEN – Bereits am 1. Dezember 2015 hat die Familie Jorek das Restaurant „Pfannerstüble“ des Tennisclubs Wangen an der Tennishalle übernommen. Seither duftet es aus der Küche nach Urlaub; denn die Familie kommt aus dem zauberhaften Ungarn.

Mama Lucia Jorek, Tochter Beatrix Bojtor und der Bruder Christian Jorek haben sich vor Jahren schon bei Besuchen in Wangen, in die Menschen hier, und in die Umgebung verliebt. Als sie erfuhren, dass der Tennisclub für sein Restaurant neue Pächter sucht, entschlossen sie sich: „Das machen wir. Wir bringen die ungarische Küche und unsere Lebensfreude nach Wangen!“ Mit dem Restaurant, dass sie „Juliska“ nannten, erfüllten sie sich einen gemeinsamen Traum.

Sie gestalteten Küche, Theke und Gastraum neu, und holten sich Personal aus Ungarn dazu. „Wir haben“, sagt Beatrix Bojtor, „unsere Firmenphilosophie, die besagt, alles was wir tun mit Herz und Verstand zu tun, mit gutem und authentischem Personal verbunden.“

Juliska und Piroska

Aus einem Restaurant wurden dann gleich zwei; denn das Lokal im ehemaligen Gasthaus Adler in Gebrazhofen haben sie ebenfalls übernommen. Im „Adler Piroska“ feierten sie am 1. November 2015 Eröffnung. Vom 12. bis 14. April wird dort mit einem Fest der Biergarten geöffnet.

Die Rezepte, nach denen im „Juliska“ und im „Piroska“ gekocht werden, stammen von den Urgroßmüttern von Beatrix und Christian. Es sind typische ungarische Gerichte, die mit ausgewählten frischen Zutaten, wo immer es geht, aus Ungarn, traditionell zubereitet werden. Ergänzt werden die ungarischen Spezialitäten mit heimischen Gerichten. Die Namen für die beiden Restaurants sind übrigens nicht zufällig gewählt: zwei dieser Urgroßmütter trugen diese Namen.

Leckerer Mittagstisch


Im „Juliska“ liegt das Hauptaugenmerk auf leichten, vitalen Gerichten und Salaten, zu denen es selbstgebackenes Brot gibt. „Wir wollen nicht nur die Tennisspieler ansprechen, sondern, gerade mit unserem Mittagstisch, auch die Mitarbeiter der Unternehmen ringsum“, sagt Lucia Jorek. Im „Piroska“ liege der Fokus etwas mehr auf Familien. Das Konzept ist aber dasselbe: die Grundelemente der ungarischen Küche, wie Paprika, Knoblauch, sehr viel Gemüse, Obst und Wein, und alles nicht nur mit scharfen Gewürzen, sondern auch mit viel Freundlichkeit gewürzt.

Hans Wetzel, der Verwalter der Tennishalle erklärt: „Wir vom Tennisclub freuen uns sehr, dass unser ehemaliges Pfannerstüble so nette neue Betreiber gefunden hat. Die Zusammenarbeit mit der Familie Jorek und Bojtor ist äußerst erfreulich.

Das „Juliska“ auf einen Blick

Mittagstisch, von 12 bis 14 Uhr, auch zum Mitnehmen. Terrasse. Parkplätze direkt vor dem Haus. Zwei Kegelbahnen mit 20 Plätzen. Toll geeignet auch für Kindergeburtstage. Restaurant mit 40 – 45 Sitzplätzen geeignet für Familienfeiern, Firmen und Vereinsfeste.

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