Die letzten Tage hat das Wetter dem Ruf der Jahreszeit entsprochen: feucht, regnerisch und neblig. Temperaturen um den Nullpunkt haben uns spüren lassen, dass wir uns mitten im Herbst und auf dem Weg in den Winter befinden. Und Ende November liegt es nahe, bereits an Weihnachten zu denken, um unsere Lieben zu beschenken.REGION – Die letzten Arbeiten sind im Garten verrichtet, die Gartengeräte legen eine Winterpause ein und die Natur stellt sich auf die kalte Jahreszeit ein.
Die Menschen sind auch bereits auf die kalten Monate eingestimmt. Die Winterjacken wurden bereits vor einigen Wochen aus den Schränken geholt, gefolgt von Mützen, Schals und Handschuhen, nicht zu vergessen die warmen Schuhe.
Alle, die ihr Auto draußen parken, können sich an den ersten Reif und Frost erinnern. Denn jetzt heißt es wieder Scheiben frei kratzen.
Aber, wenn man wieder im Zimmer sitzt, kann man es sich am warmen Ofen oder mit einer heißen Tasse Tee richtig gemütlich machen. In den heimeligen vier Wänden ist das schlechteste Wetter gut zu ertragen.
Und da wir bereits Ende November haben, können die Planungen für die kommende Advents- und Weihnachtszeit reifen.
Obwohl es auch in diesem Jahr bedingt durch die Pandemie um die Weihnachtsmärkte schlecht bestellt ist, lässt es sich dennoch in Läden, die eine Adventsausstellung anbieten, in Stimmung versetzen und inspirieren. Immerhin beginnt jetzt am Sonntag der Advent. Die erste Kerze am Kranz darf erstrahlen und Wärme verbreiten. Und dann sind es nur noch wenige Tage bis zum 1. Dezember. Darauf werden wieder viele Kinder gespannt sein und es kaum erwarten können, ein Türchen vom Adventskalender zu öffnen. eko