Liebe Leserinnen, liebe Leser,nach einem Jahr Pause darf ich Sie endlich wieder in dieser Sonderausgabe von „Leben, Arbeiten, Genießen am Bodensee und im Westallgäu“ begrüßen. Das vergangene Jahr hat einiges mit uns gemacht – persönlich, geschäftlich und/oder beruflich. Jeder von uns hat aufregende und herausfordernde Monate hinter sich. Manches vermissen wir immer noch schmerzlich - die unbekümmerte Teilnahme am kulturellen Leben und mal eben nach Österreich, in die Schweiz oder nach Italien zu fahren, ohne sich zu fragen, ob alle Antworten des Einreiseformulars richtig und vollständig sind.Es gab aber ebenso diverse positive Veränderungen. Ich persönlich bin ein Fan davon, dass das Arbeiten im Homeoffice endlich gesellschaftstauglich wurde, dass einige Termine auf digitalem Wege stattfinden. Schauen Sie gern mal auf den Websites der Firmen vorbei, die sich in dieser Ausgabe zu ihren Orten präsentieren. Hierunter finden Sie einige interessante Arbeitgeber, deren (neue) Arbeitskultur Sie vielleicht anspricht. Möglicherweise finden Sie durch uns Ihren neuen Arbeitgeber. Schauen Sie sonst gerne auch bei jobs.schwäbische.de Eine weitere positive Entwicklung, die mir aufgefallen ist. Die Menschen haben ihre Heimat und regionale Produkte noch mehr schätzen, lieben und genießen gelernt. Auch wenn hin und wieder das Fernweh durchkommt, nehmen sich die Menschen wieder mehr Zeit, ihre Umgebung zu erkunden.Umso mehr freue ich mich, Ihnen auf den folgenden Seiten unsere spannenden Ortsportraits präsentieren zu dürfen, in denen Sie hoffentlich viel Neues und noch Unbekanntes lesen werden. Besonders neugierig dürfen wir auf die Antworten unserer Bürgermeister sein, die unserer Redakteurin Viktoria Benz ihre Lieblingsorte in ihrer Gemeinde verraten und das Leben in ihrer Gemeinde in drei Worten beschreiben sollten.
Herzliche Grüße
Christiane Gisbertz