Mit der Etablierung der Ausbildungsmesse ,,Arbeit ist Zukunft - informiere dich jetzt!" wollen die Veranstalter ihrer Verpflichtung als Jugendverein nachkommen.

ALLESHAUSEN - Die Ausbildungsmesse soll dazu dienen, die Jugendlichen und Ausbildungssuchenden zu informieren und ihnen einen umfassenden Einblick in unterschiedlichste Bereiche der Arbeitswelt zu geben, damit einer erfolgreichen Berufswahl nichts mehr im Wege steht. Die Jugend soll unterstützt und eine arbeits- und zukunftssichere Region gefördert werden.

Bereits im ersten Jahr war die Ausstellung komplett ausgebucht und die Hallen waren voller erwartungsfreudiger Aussteller. Allein die Besucherzahlen ließen zu wünschen übrig, was die Unternehmen der Region etwas verschreckte, ein zweites Mal zu kommen. Doch die Kooperation mit den umliegenden Schulen und die daraus garantierten Besuche der Schüler überzeugten die Aussteller, das Wagnis nochmals einzugehen. Und seither ist die Ausbildungsmesse "Arbeit ist Zukunft - informiere dich jetzt!" eine einzige Erfolgsgeschichte! Das Feedback und die Verbesserungsvorschläge der Unternehmen und Besucher helfen dabei, die Messe jedes Jahr ein Stück besser zu machen.
In der heutigen Zeit ist der Fachkräftemangel ein sehr großes Thema. Um diesen zu verringern, sollen den Berufseinsteigern mit der Ausbildungsmesse die unterschiedlichen Fachausbildungen aufgezeigt werden, sodass sie die für sie passende Ausbildung finden können. Das Ziel ist, dass sich große, mittelständische und kleine Unternehmen zusammen für eine sichere Region starkmachen.


Die Aussteller der verschiedenen Bereiche werden „bunt" gemischt, um die Attraktivität und Vielfalt auf dem gesamten Ausstellungsgelände aufrechtzuerhalten. Es sind Aussteller aus folgenden Bereichen dabei: Bildungseinrichtungen, Dienstleistungen, Industrie/Handwerk, Soziales/Gesundheit, Gastronomie und Handel. Zudem können sich die Besucher der Messe auf spannende Vorträge von Unternehmen zu ihren Ausbildungsberufen freuen. Dazu zählen unter anderem die Kreissparkasse Biberach, die Elektro Rehm GmbH, die Hauchler Studio GmbH & Co.KG und die St. Elisabeth-Stiftung. (red)