Gesichtsverletzung
Beratung endet mit Gesichtsverletzung
Weißensberg / Lesedauer: 1 min
Beratung endet mit Gesichtsverletzung
Veröffentlicht:31.07.2022, 19:33
Bei dem Versuch eines 21-jährigen Außendienstmitarbeiters, Kunden für Mobilfunk- oder Festnetzverträge zu gewinnen, wurde diesem durch einen 72-jährigen Anwohner das Namensschild entrissen, da es wohl zu einem Missverständnis kam. Beim Entreißen des Namensschildes stürzte der Anwohner zu Boden und zog sich dabei Verletzungen im Gesicht zu. Die Polizei Lindau konnte die Auseinandersetzung schlichten und das Missverständnis letztlich aufklären.