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Landtagswahl 2021: Mack zieht mit Verlusten in Landtag ein - Grüne und SPD auf Treppchen

Aalen / Lesedauer: 24 min

Die Baden-Württemberger wählen einen neuen Landtag. Bei Schwäbische.de gibt es alle Entwicklungen, Neuigkeiten und Grafiken über den gesamten Abend.
Veröffentlicht:14.03.2021, 16:06

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In unserem Newsblog halten wir Sie den gesamten Wahltag über mit aktuellen Informationen und Entwicklungen zur Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg auf dem Laufenden. Hier finden Sie Ergebnisse und Reaktionen aus dem Wahlkreis Aalen.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Mehr Informationen HIER auf unserer Sonderseite zur Landtagswahl
  • Der Ostalbkreis unterteilt sich in zwei Wahlkreise - 25 Schwäbisch Gmünd und 26 Aalen - Schwäbische.de konzentriert sich vor allem auf den Wahlkreis 26
  • Hier finden Sie alles rund um die Landtagswahl 2021 im Hauptnewsblog von Schwäbische.de - klick

+++Das war's mit dem Newsticker zum Wahlsonntag im Wahlkreis Aalen. Vielen Dank für das Interesse+++

+++23.59 Uhr: Kommentar: Macks Nervosität war gerechtfertigt

Es eingetreten, was er gefürchtet hat: Franz Josef Grill hat Winfried Mack Stimmen gekostet. Und zwar richtig viele. Zur Erinnerung: Als Stadtrat Grill seine Kandidatur im September bekannt gab, hatte Mack dies ziemlich nervös kritisiert. Ein Kommentar.

wahlkreis aa (Foto: votemanager.de)

+++23.36 Uhr: Klatsche für Mack in seiner Heimatstadt

Winfried Mack hat es geschafft. Er ist zum fünften Mal in Folge der direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Aalen. Aber mit seinem Ergebnis kann der Ellwanger nicht zufrieden sein. In seiner Heimatstadt hat er nur noch 30,16 Prozent der Stimmen bekommen. Vor vier Jahren lag die CDU in Ellwangen mit 41,8 Prozent vorne. 2011 wurde Mack hier sogar mit 54 Prozent der Stimmen gewählt.

Sein bestes Ergebnis erzielte der Amtsinhaber mit 33,13 Prozent in Pfahlheim. In Schrezheim und bei den Briefwählern holte Mack gut 32 Prozent. In der Kernstadt fuhr er mit 24,54 Prozent sein schwächstes Ergebnis ein, lag aber trotzdem noch vorne.

wahlkreis 25 1. ergebnis (Foto: votemanager.de)

+++23.30 Uhr: Analyse für Kocher-Jagst-Gebiet: CDU muss Podest zum Teil räumen

Verlierer in der Kocher-Jagst-Region ist die CDU, auch wenn sie in drei von fünf Gemeinden noch an der Spitze liegt. In Abtsgmünd und Adelmannsfelden musste sie das Siegerpodest für die Grünen räumen. Doch auch die Grünen haben teils Prozentpunkte verloren. Eingebüßt hat die SPD .

Ergebnis ltw16 (Foto: votemanager.de)

+++23.27 Uhr: CDU büßt zwar ein, aber gibt nicht an die AfD ab - Gut so

Bopfingen, Lauchheim, Westhausen, Kirchheim und Riesbürg haben gewählt. Und siehe da: Die CDU ist Wahlsieger in allen fünf Städten und Gemeinden. Aber: Die Christdemokraten haben nahtlos Stimmen eingebüßt, bleiben jedoch außer in Bopfingen bei mehr als 30 Prozent. Allerdings scheint es nicht die AfD gewesen zu sein, die der CDU um Kandidat Mack Stimmen abspenstig gemacht hat. Gut so, kommentiert Redakteur Mark Masuch.

+++23.24 Uhr: Analyse für die Riesregion: CDU siegt in und um Bopfingen

Die CDU ist stärkste Kraft in Bopfingen, Lauchheim, Westhausen, Kirchheim und Riesbürg geworden. Jedoch hat die Partei von Landtagskandidat Winfried Mack überall Stimmen eingebüßt. Die FDP hat zugelegt, die AfD hat bis auf einen leichten Zuwachs in Kirchheim Wählerstimmen verloren. Die Wahlbeteiligung in Bopfingen lag bei etwas mehr als 55 Prozent.

+++23.08 Uhr: Virngrund-Analyse: Bezirke bleiben schwarz

Die Gemeinden im Virngrund bleiben weiter Hochburgen der Christdemokraten. Allerdings hat die CDU auch hier auf breiter Front an Zustimmung verloren. Gleiches gilt für die AfD, für die sich Zustimmungswerte gegenüber der Landtagswahl 2016 mancherorts halbiert haben. Auch bei den Sozialdemokraten wird beim Blick auf die Wahlergebnisse im Virngrund keine Freude aufgekommen sein.

Die SPD spielt hier fast keine Rolle mehr und taucht mitunter nur noch unter „Sonstige“ auf. Die Werte für Grüne und FDP sind dagegen stabil geblieben. Als Gewinner dürfen sich im Virngrund die Freien Wähler fühlen. Sie konnten in einigen Gemeinden starke Ergebnisse einfahren.

+++23.04 Uhr: Das sagen Asbrock und Mack zum Wahlergebnis

Es ist schade, dass sich unser Wahlkreis nicht für einen Weg in die Zukunft und progressiv entschieden hat, sondern dem Rückwärtsgewandten treu geblieben ist“, sagt . Die Ziele, die sich die Grünen gesetzt haben, konnten nur in Teilen erreicht werden. „Winfried Kretschmann wurde mit der Wahl als Ministerpräsident bestätigt, allerdings haben wir Grünen im Wahlkreis kein Direktmandat errungen.“ Insofern habe Asbrock mit Blick auf die Wahl ein lachendes und weinendes Auge.

„Ich danke allen Wählern für ihr Vertrauen und dass sie mir trotz mancher Unzufriedenheit mit der Regierung ihr Direktmandat gegeben haben“, sagt Winfried Mack (CDU) . Er werde auch in Corona-Zeiten alles dafür tun, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Denn grade in Zeiten der Pandemie sei es notwendig, Verantwortung für das Land und den Ostalbkreis zu übernehmen. Zentrales Ziel seien zukunftssichere Arbeitsplätze und die Investition in Sachen Bildung und Klimaschutz.

+++22.57 Uhr: Kommentar: Die Etablierten wurden gegrillt

Der Wortwitz liegt auf der Hand, aber was Franz Josef Grill mit seinen Freien Wählern aus dem Stand im Wahlkreis 26 auf die Beine gestellt hat, das hat nicht nur den Landrat beeindruckt. An der Zehn-Prozent-Marke hat er gekratzt und die AfD damit sogar noch auf den fünften Rang im Kreis verdrängt. Insgesamt hat er den etablierten Parteien einige Stimmen gekostet, die sich empfindlich niederschlagen.

+++22.11 Uhr: SPD und Freie Wähler zum Wahlergebnis

„Ich hätte mir den einen oder anderen Prozentpunkt mehr gewünscht. Doch unterm Strich hätte es noch schlimmer kommen können“, sagt Carola Merk-Rudolph (SPD).  Ihr Dank gilt allen, die sich im Rahmen des Wahlkampfes, der in Corona-Zeiten unter erschwerten Bedingungen stattgefunden habe, engagierten. Das Positive sei, dass sie im Wahlkreis letztlich auf Position drei gelandet sei und damit immerhin vor der AfD. Freuen würde sie auch das tolle Ergebnis in Bopfingen.

„Ich bin mehr als zufrieden. Das ist ein glänzendes Ergebnis“, sagt Franz Josef Grill (Freie Wähler), der zum ersten Mal als Kandidat ins Rennen ging und gleich so absahnte. Ohne Corona und mit einem Wahlkampf, der nicht nur online stattgefunden hätte, wäre das Ergebnis noch besser gewesen, ist er sich sicher. „In Ellwangen bin ich als Stadtrat dafür bekannt, dass ich sage, was ich denke. Dabei ist es mir Wurst, ob ich jemanden auf die Füße trete. Mit dieser Einstellung konnte ich vermutlich punkten.“

+++22.02 Uhr: Wahl-Analyse für den Wahlkreis 26 Aalen

Enttäuschung bei Landrat Joachim Bläse ob der geringen Wahlbeteiligung (63,87 Prozent), Enttäuschung auch bei der CDU, die mächtige Einbußen hinnehmen musste bei dieser Landtagswahl. Winfried Mack hat den Wahlkreis 26 zwar gewonnen (29,80 Prozentpunkte) und die Grünen (25,00) erneut auf den zweiten Platz verwiesen, die Stimmung in der Union aber war bereits vor den ersten Prognosen alles andere als gut. Bereits bei der virtuellen Wahlparty der CDU Ostalb wurde vor der Ampel-Koalition gewarnt, das insgesamt schlechte Wahlergebnis längst befürchtet.

Im Land waren die Grünen in den letzten Umfragen schon gänzlich enteilt, in den jüngsten gar um zehn Prozentpunkte – das Debakel für die Union kam also keinesfalls überraschend. Im Wahlkreis 26 hat sich dennoch wieder Winfried Mack durchgesetzt, wenngleich der Vorsprung auf die Grünen im Kreis schon merklich geschmolzen ist. Sein Direktmandat aber wird er behalten. „Es war abzusehen, es ist eine Enttäuschung“, brach es CDU-Kreisvorsitzender Roderich Kiesewetter pragmatisch herunter. Sowohl Mack als auch Kiesewetter betonten gleich mehrfach, dass sie an der großen Koalition festhalten möchten – die Karten halten aber nun noch viel fester die Grünen im Land in den Händen.

+++21.20 Uhr: Drei grüne Bezirke

Im Wahlkreis 26 Aalen haben sich nach Auszählung aller Stimmen drei Gebiete grün gefärbt. In Aalen (31,0 Prozent), Oberkochen (30,6 Prozent) und Adelmannsfelden (25,4 Prozent) gewinnt Alexander Asbrock die Gunst der Wähler. Alle anderen Städte und Gemeinden sind schwarz eingefärbt und gehen somit an Winfried Mack (CDU).

+++21.13 Uhr: Wahl-Analyse Kreisstadt Aalen

Auch bei der Landtagswahl 2021 ist Aalen sozusagen grün geblieben: Kandidat Alexander Asbrock hat in der Kreisstadt das Rennen mit 30,97 Prozent für sich entschieden und den CDU-Mitbewerber und Abgeordneten Winfried Mack mit seinen 25,25 Prozent auf Platz zwei verwiesen. Eine Rolle, mit der sich Mack zum zweiten Mal nach 2016 abfinden muss.

Gegenüber vor fünf Jahren hat er allerdings noch einmal über drei Prozent einbüßen müssen. Hingegen darf sich SPD-Kandidatin Carola Merk-Rudolph trotz ihrer mageren 11,52 Prozent noch ein klein wenig freuen: Sie konnte in Aalen Platz drei zurückerobern von der AfD, die dieses Mal mit ihrem Kandidaten Jan-Hendrik Czada nur noch 9,26 Prozent schaffte.

+++21.00 Uhr: Das sagt der Kandidat der Linken

„Ich bin kein Mensch, der Wahlergebnisse schön redet“, sagt Justin Niebius . Der Einzug in den Landtag sei verpasst und damit das Wahlziel der Linken nicht erreicht worden. Was den 20-Jährigen allerdings positiv stimmt sei, dass im Rahmen des Wahlkampfs deutlich gemacht werden konnte, „dass wir nicht nur Spinner sind, sondern Konzepte haben, die viele junge Menschen dazu bewegt haben, in die Partei einzutreten“. Das mache Mut,  sich weiterzuentwickeln und in die Zukunft zu schauen.

+++20.59 Uhr: Kandidaten von FDP und AfD äußern sich zum Ergebnis

„Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann“, zitiert Manuel Reiger (FDP) den Ex-Fußballer und ehemaligen Trainer der Nationalelf, Jürgen Klinsmann. Die Freude über das Landesergebnis als auch über sein persönliches Abschneiden im Wahlkreis sei riesig. Vor allem, dass er in seiner Heimatstadt Neresheim 20 Prozent an Stimmen für sich vereinen konnte, sei grandios. Für ein Direktmandat reiche es leider nicht, trotzdem werde er sich weiterhin als Kreisrat für seine Ostalb einsetzen.

„Das Ergebnis ist für mich enttäuschend, weil ich meine Wahlziele nicht erreicht habe“, sagt Jan-Hendrik Czada (AfD) . Diese seien gewesen, nicht zu weit hinter den Ergebnissen der Landtagswahl von 2016 zu liegen und ein zweistelliges Ergebnis zu halten sowie als drittstärkster Kandidat aus dem Rennen zu gehen. Überrascht sei Czada über das Abschneiden von Franz Josef Grill. Er habe den Eindruck, dass sich enttäuschte CDU-Wähler, die 2016 noch die AfD wählten, ins Lager der Freien Wähler gewechselt sind.

+++20.47 Uhr: Grüne gewinnen erstmals in Adelmannsfelden

Die Grünen (25,4) toppen erstmals die CDU 24,4 - wenn auch knapp. Die SPD verliert erneut an Boden und rutscht ab auf 7 Prozent. Schwächer als 2016 schneidet auch die AfD ab mit 10,7 Prozent. Franz Josef Grill sahnt in Adelmannsfelden kräftig ab und holt 18 Prozent.

+++20.39 Uhr: CDU behauptet sich in Hüttlingen nur knapp

Die CDU hat sich bei der Landtagswahl in Hüttlingen knapp behaupten können, der Abgeordnete und Kandidat Winfried Mack musste jedoch erneut Federn lassen und verlor vier Prozent. Die Grünen konnten ihr Ergebnis halten. Verlierer ist neben der CDU auch die AfD, die ihr Ergebnis gegenüber 2016 fast halbiert.

Zulegen konnte dagegen die FDP auf 9,8 Prozent. Mit 5,6 Prozent schwach abgeschnitten hat der Kandidat der Freien Wähler, Franz Josef Grill, im Vergleich zu anderen Gemeinden im Ostalbkreis, wo er teilweise zweistellige Ergebnisse erzielte. Justin Niebius, der für die Linke antrat, konnte selbst in seiner Heimatgemeinde Hüttlingen nur 3,23 Prozent einfahren.

+++20.32 Uhr: Täferrot und Ellenberg am schnellsten

Um 18.33 Uhr haben die Gemeinden Täferrot im Wahlkreis 25 und Ellenberg im Wahlkreis 26 ihre Auszählungen abgeschlossen. Damit waren diese beiden Gemeinden die schnellsten in diesen beiden Wahlkreisen, erst danach trudelten die weiteren Ergebnisse ein.

+++20.28 Uhr: So viele Briefwähler wie noch nie

Keine Überraschung: „Wir hatten noch nie so viele Briefwähler,“ sagt Kreiswahlleiter Joachim Bläse. Im Wahlkreis waren es 2016 noch 15 Prozent, die per Brief wählten. 2021 waren es 32 Prozent. In Aalen waren es 13 Prozent, 2021 33 Prozent. In Waldstetten haben satte 48 Prozent per Brief gewählt, das war der Spitzenwert. Bopfingen ist in diesem Ranking Schlusslicht mit 25 Prozent.

+++20.09 Uhr: Wahlkreis 25 ist ausgezählt

Auch der Wahlkreis 25 Schwäbisch Gmünd ist ausgezählt. Dort sind die Grünen mit 30,11 Prozent stärkste Kraft, gefolgt von der CDU mit 25,77 Prozent. Martina Häusler zieht somit in den Stuttgarter Landtag ein.

AfD: 11,99 Prozent

FDP: 10,84 Prozent

SPD: 10,82 Prozent

Sonstige: 10,47 Prozent

Die Wahlbeteiligung liegt bei 64,20 Prozent und damit höher als im Wahlkreis Aalen.

+++20.07 Uhr: Daten rund um die Wahl

Im Wahlkreis Aalen haben 78.470 Menschen ihre Stimme abgegeben. Wahlberechtigt waren am Sonntag 123.019 Bürger.

Ungültige Stimmen: 601

Gültige Stimmen: 77.869

+++20.01 Uhr: CDU gewinnt im Wahlkreis Aalen

Die CDU holt im Wahlkreis 26 Aalen mit 29,63 Prozent die meisten Stimmen. Dahinter folgen die Grünen mit 25,14 Prozent. Damit ist der Ellwanger Winfried Mack erneut im Landtag von Baden-Württemberg vertreten.

SPD: 10,03 Prozent

AfD: 9,58 Prozent

Freie Wähler: 9,54 Prozent

FDP: 9,16 Prozent

Sonstige: 6,92 Prozent

Die Wahlbeteiligung liegt bei 63,79 Prozent.

+++19.59 Uhr: Wahlkreis Aalen ist ausgezählt

Der Wahlkreis 26 Aalen ist ausgezählt. Das hat soeben Kreiswahlleiter Joachim Bläse mitgeteilt.

+++19.56 Uhr: Aalen hat gewählt

Die Stadt Aalen ist mit der Landtagswahl 2021 durch. Der grünen-Kandidat Alexander Asbrock liegt mit 30,97 Prozent vor Winfried Mack mit 25,25 Prozent. SPD-Kandidatin Carola Merk-Rudolph erkämpft sich mit 11,52 Prozent Platz drei vor der AfD und ihrem Kandidaten Jan-Hendrik Czada mit 9,m26 Prozent. Manuel Reiger schafft für die FDP in der Kreisstadt 9,81 Prozent.

+++19.55 Uhr: Spannendes Rennen um den Bronzerang

Im Wahlkreis 26 wird die CDU knapp die Nase vorn behalten vor den Grünen, die Frage ist nur noch: Wer wird die drittstärkste Kraft im Kreis? Hier duellieren sich noch vier Parteien. Die AfD, die SPD, die FDP und die Freien Wähler ringen allesamt rund um die Zehn-Prozent-Hürde.

+++19.54 Uhr: CDU holt sich Kirchheim

Kirchheim hat gewählt. Die meisten Stimmen erzielte die CDU mit 35,91 Prozent (2016: 43,6). Dahinter folgen die Grünen mit 18,79 Prozent (18,3), die AfD mit 16,18 Prozent (14,6), die SPD mit 11,8 Prozent (14,2) und die FDP mit 7.93 Prozent (5,9).

+++19.51 Uhr: Mack stürzt in Ellwangen auf 30 Prozent ab

Ellwangen ist ausgezählt, Winfried Mack (CDU) ist auf 30 Prozent abgestürzt. Fast 24 Prozent stimmen für Franz Josef Grill (Freie Wähler), 21 Prozent für Alexander Asbrock (Grüne). Die Wahlbeteiligung liegt bei 64,47 Prozent.

+++19.50 Uhr: Lauchheim und Westhausen wählen mehrheitlich CDU

Stärkste Kraft in Lauchheim bleibt die CDU mit 32,51 Prozent (2016: 36,4). Dahinter folgen die Grünen mit 24,33 Prozent (26,3), die AfD mit 10,81 Prozent (15,9), die FDP mit 9,5 Prozent (5,4) und die SPD mit 8,39 Prozent (10,7). Auch Westhausen hat gewählt: Bestes Ergebnis erzielte die CDU mit 31,46 Prozent (2016: 35,7). Dahinter folgen die Grünen mit 23,33 Prozent (25,6), die AfD mit 10,41 Prozent (14), die SPD mit 9,36 Prozent (11,4) und die FDP mit 8,68 Prozent (6,8).

+++19.47 Uhr: Briefwahl in Aalen fast ausgezählt

Klares Briefwahl-Ergebnis in Aalen: In den 22 Briefwahl-Bezirken liegt Alexander Asbrock (Grüne) mit 33,83 Prozent deutlich vor Winfried Mack (CDU) mit 28,95 Prozent. Für die SPD kann Carola merk-Rudolph mit 11,11 Prozent den AfD-Mann Jan-Hendrik Czada mit seinen 5,72 Prozent überflügeln. In der Kernstadt fehlt noch ein Wahllokal.

+++19.43 Uhr: Bopfingen bleibt „schwarz“

Wie 2016 bleibt die CDU stärkste Kraft in Bopfingen. Sie erhielt 28,75 Prozent der Stimmen. Vor fünf Jahren waren es noch 35,7 Prozent. Das zweitbeste Ergebnis erzielte die SPD mit 22,26 Prozent (2016: 21,9). Drittstärkste Kraft ist die AfD mit 15,15 Prozent (2016: 20,5). Dahinter folgen die Grünen (14,71 Prozent, 2016: 14,9) und die FDP (7,47 Prozent, 2016: 6).

+++19.35 Uhr: Merk-Rudolph überholt Czada

Die SPD-Kandidatin Carola Merk-Rudolph hat nach 142 ausgezählten Wahlbezirken den AfD-Kandidaten Jan-Hendrik Czada überholt. Merk-Rudolph liegt bei 10,10 Prozent, Czada bei 10,09 Prozent.

+++19.29 Uhr: Asbrock mit Spitzenergebnis in Aalener Weststadt

Spitzenergebnis für Alexander Asbrock (Grüne) in der Aalener Weststadt: Er holt dort 30,36 Prozent, während sich Winfried Mack (CDU) mit 20,39 Prozent begnügen muss. Dafür gibt’s in Ebnat umgekehrte Vorzeichen: Den Stadtbezirk auf dem Härtsfeld holt Mack mit 33,61 Prozent, Asbrock hat hier mit 20,42 Prozent das  deutliche Nachsehen.

+++19.28 Uhr: Freie Wähler kratzen an SPD

Der Ellwanger Mediziner Franz Josef Grill liegt dicht hinter SPD-Kandidatin Carola Merk-Rudolph. Nach 123 ausgezählten Wahlbezirken hat Grill 9,13 Prozent, Merk-Rudolph liegt bei 9,98 Prozent.

+++19.25 Uhr: Wechsel im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd?

Im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd zeichnet sich ein Wechsel ab. Die Grünen-Kandidatin Martina Häusler hat um 19.18 Uhr 29,13 Prozent der Wählerstimmen für sich gewonnen und liegt damit an der Spitze der Bewerber um ein Direktmandat. Sie könnte damit die Nachfolgerin von Stefan Scheffold von der CDU werden, der den Wahlkreis im Landesparlament 25 Jahre lang vertreten hatte.

Der neue CDU-Kandidat Tim Bückner verzeichnet derzeit ein Zwischenergebnis von 23,96 Prozent. Ruben Rupp von der AfD liegt bei 13,30 Prozent vor Chris-Robert Berendt von der FDP mit 11,34 Prozent und Jakob Unrath von der SPD mit 11,67 Prozent. Die Linken mit ihrem Kandidaten Christian Zeeb liegen abgeschlagen bei 3,70 Prozent.

+++19.20 Uhr: Neresheim ist ausgezählt

Neresheim hat gewählt. Stärkste Kraft bleibt die CDU (32,82 Prozent). Bei der Landtagswahl 2016 waren es noch 40,5 Prozent. Stark ist auch die FDP mit 20,59 Prozent. 2016 waren es nur sechs Prozent. Dahinter folgen die Grünen (19,71 Prozent, 2016: 23,1), die AfD (9,89 Prozent, 2016: 14) und die SPD (8,25 Prozent, 2016: 9,9).

+++19.17 Uhr: Vorläufige Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung im Wahlkreis 26 Aalen liegt nach 109 von 165 Ergebnissen bei 41,02 Prozent. Bislang liegt CDU-Kandidat Winfried Mack mit 28,31 Prozent vor dem Grünen Alexander Asbrock mit 23,27 Prozent.

+++19.10 Uhr: Deutliches Ergebnis in Dewangen

Deutliches Aalener Ergebnis auch im Stadtbezirk Dewangen: 28,85 Prozent für den Grünen Asbrock, 23,32 Prozent für CDU-Mann Mack. Und auch hier hat, wie in den anderen bereits ausgezählten Aalener Stadtbezirken, die AfD mit Kandidat Jan-Hendrik Czada die Nase vor der SPD.

+++19.07 Uhr: Mack liegt in Rainau vorn

In Rainau liegen drei von vier Ergebnissen vor. Mack liegt bei 35,73 Prozent  / 2016: 43,1. Asbrock bei 14,85 Prozent / 2016: 21,7. Grill sahnt ab und liegt bei 17,4.

+++19.06 Uhr: Ellenberg ist ausgezählt

Ellenberg ist als erste Virngrundgemeinde komplett ausgezählt. Winfried Mack ist mit 32,46 Prozent stärkster Kandidat, Franz Josef Grill liegt knapp hinter ihm. Der freie-Wähler-Kandidat kommt auf 30,06 Prozent. Weit abgeschlagen mit 14,20 Alexan der Asbrock (Grüne).

+++19.05 Uhr: Oberkochener wollen Asbrock

Ganz anders als in Neresheim entwickeln sich die Verhältnisse in Oberkochen. Nach fünf ausgezählten von insgesamt neun Wahlbezirken kann sich Grünen-Kandidat Alexander Asbrock über eine solide Mehrheit von 30,36 Prozent der Oberkochener Stimmen freuen.

Winfried Mack von der CDU liegt mit 19,88 Prozent abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Für Jan-Hendrik Czada von der AfD und Dr. Carola Merk-Rudolp von der SPD haben sich bisher fast gleich viele Wähler entschieden: 14,39 Prozent für Czada, 14,05 Prozent für Merk-Rudolph. Manuel Reiger von der FDP liegt im Zwischenergebnis bei 10,83 Prozent.

+++19.04 Uhr: Grüne bisher auch stärkste Kraft in Lauchheim

In Lauchheim ist ein Teil der Ergebnisse ausgezählt worden (Stand 19 Uhr). Stärkste Kraft sind bisher die Grünen mit 25,51 Prozent, dicht gefolgt von der CDU mit 24,08 Prozent. Dahinter folgen die AfD (17,76), die FDP (12,65) und die SPD (7,96).

+++19.03 Uhr: Grüne gewinnen Wasseralfingen deutlich

Noch ein Aalener Ergebnis: Im größten Stadtbezirk Wasseralfingen hat Alexander Asbrock (Grüne) Winfried Mack von der CDU deutlich geschlagen: 26,1 Prozent stehen fast magere 19,63 Prozent gegenüber. In der einstigen SPD-Hochburg schaffte Carola Merk-Rudolph für die SPD gerade mal 12,9 Prozent.

+++19.02 Uhr: Hohe Wahlbeteiligung in Unterschneidheim

In den bisher acht von insgesamt zehn ausgezählten Wahlbezirken beträgt die Wahlbeteiligung 81,67 Prozent. Winfried Mack (CDU) festigt mit bis jetzt 45.33 Prozent seine dominierende Position. Unterschneidheim bleibt damit eine Bastion der CDU.

+++19.01 Uhr: CDU liegt in Neresheim weit vor Grüne

Weit vor den Grünen liegt in Neresheim die CDU. Geht es nach den Neresheimer Bürgern,  kann der Landtagsabgeordnete Winfried Mack sein Mandat locker verteidigen. Nach der Auszählung von sieben der insgesamt elf Wahlbezirke liegt er um 18.57 Uhr bei 31,44 Prozent der Stimmen.

Der Grüne Alexander Asbrock und der FDP-Kandidat Manuel Reiger liefern sich in Neresheim um diese Uhrzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Beide haben 21,28 Prozent der Stimmen. Jan-Hendrik Czada von der AfD versammelt 9,30 Prozent der Wähler hinter sich, Dr. Carola Merk-Rudolph 8,26 Prozent.

+++18.58 Uhr: CDU gewinnt in Riesbürg

Als eine der ersten Gemeinden im Ostalbkreis hat Riesbürg die Stimmen zur Landtagswahl ausgezählt. Die CDU bleibt mit 36,96 Prozent stärkste Kraft in der Gemeinde, verliert aber im Vergleich zur Wahl 2016 4,9 Prozent. Hinter der CDU rangieren erneut die Grünen mit 19,86 Prozent (2016: 18,5). Dahinter folgen die SPD (11,96 Prozent, 2016: 13,7), die AfD (11,46 Prozent, 2016: 15,7) und die FDP (8,2 Prozent, 2016: 4,8).

+++18.57 Uhr: Martina Häusler liegt in Abtsgmünd vorn

In Abtsgmünd liegt nach Auszählung von 5 der 8 Bezirke die Grüne Martina Häusler mit 24,76 Prozent knapp vor dem CDU-Mann Tim Bückner, der bei 24,54 Prozent liegt.

+++18.54 Uhr: Zwischenergebnis in Ellwangen

Entgegen dem Landestrend sind die Bürger in Ellwangen in der Mehrzahl ihrem CDU-Abgeordneten treu. Winfried Mack kommt nach zehn ausgewerteten von insgesamt 25 Wahlbezirken auf 27,62 Prozent der Stimmen. Auch Dr. Grill von den Freien Wählern kann eine beachtliche Zahl von Stimmen für sich verbuchen. Er liegt um 18.49 Uhr bei 20,34 Prozent.

Auf den weiteren Plätzen folgen Alexander Asbrock von den Grünen mit derzeit 18,66, Jan-Hendrik Czada mit 12,04 und Manuel Reiger mit 7,94 Prozent. Die SPD-Kandidatin Dr. Carola Merk-Rudolph liegt abgeschlagen bei 7,07 Prozent.

+++18.53 Uhr: Asbrock liegt in Hüttlingen vorn

In Hüttlingen liegt nach der Auszählung von drei der vier Bezirke der Grüne Alexander Asbrock mit 28,78 Prozent vor dem CDU-Mann Winfried Mack, der aktuell bei 26,80 Prozent liegt.

+++18.51 Uhr: Unterkochen, Waldhausen und Fachsenfeld sind ausgezählt

Unterkochen und Fachsenfeld haben in der Gesamtstadt als die nächsten beiden Stadtbezirke ihr Ergebnis der Landtagswahl. Und beide Male hat der grüne Alexander Asbrock mehr Stimmen erhalten als der bisherige CDU-Abgeordnete Winfried Mack. In Asbrocks Heimatort Unterkochen sind es rund drei Prozent Unterschied, in Fachsenfeld sogar fast sechs.

In der Riege der Aalener Stadtbezirke hat auch Waldhausen ausgezählt. Mack (CDU) liegt mit 30,75 Prozent vor Asbrock (Grüne) mit 23,9 Prozent. Für die SPD schaffe Kandidatin Merk-Rudolph keine zehn Prozent mehr: 8,37 Prozent lautet ihr Ergebnis.

+++18.50 Uhr: Schrezheim ist ausgezählt

Schrezheim ist ausgezählt. Winfried Mack (CDU) liegt mit gut 32 Prozent der Stimmen vorne. Franz Josef Grill (Freie Wähler) holt starke 21 Prozent. Ein ähnliches Bild ergibt sich in Rölingen: Mack liegt mit 31 Prozent vor Grill mit 25 Prozent.

+++18.43 Uhr: Grüne liegen in Aalen vorn

Nach der Auszählung von 18 der 62 Aalener Wahlbezirke liegt um 18.35 Uhr der Grüne Alexander Asbrock mit 26,43 Prozent der Stimmen vorn. Gefolgt wird er von Winfried Mack mit 21,42 Prozent der Stimmen. Mit 13,92 Prozent kann sich Jan-Hendrik Czada vor Manuel Reiger setzen, er hat 12,47 Prozent der Stimmen. Die SPD-Kandidatin Carola Merk-Rudolph liegt mit 12,30 Prozent derzeit auf dem fünften Platz.

+++18.38 Uhr: Mack kann auf Unterschneidheimer bauen

In Unterschneidheim sind jetzt 6 von 10 Bezirken ausgezählt. Winfried Mack kann auf seine Wähler in Unterschneidheim bauen – er liegt mit 45.24 Prozent vorne, alle weiteren laufen unter ferner liefen.

+++18.36 Uhr: Hofen als schnellster Wahlbezirk

Schnell wie die Feuerwehr waren die Auszähler in Hofen: Fünf vor halb sieben stand das Gesamtergebnis im kleinsten Aalener Stadtbezirk fest. In den beiden Wahlbezirken hat Winfried Mack (CDU) die Nase vorn vor Alexander Asbrock (Grüne). FDP-Kandidat Manuel Reiger und Jan-Hendrik Czada (AfD) konnten in Hofen Carola Merk-Rudolph von der SPD sogar noch überholen.

+++18.33 Uhr: Bundestagsabgeordneter Kiesewetter (CDU) spricht von einer Enttäuschung

Kurz nach den ersten Prognosen hat sich der CDU-Kreisvorsitzende Roderich Kiesewetter dazugeschaltet und brach das Ergebnis pragmatisch runter: „Es war abzusehen, es ist eine Enttäuschung.“ Ob und wie man an der schwarz-grünen Koalition weiterregieren werde, wollte Kiesewetter noch nicht prognostizieren, die Bereitschaft aber ist natürlich da.

Winfried Mack hat bestätigt: „Wir möchten wieder die Koalition, möchten weiter Verantwortung übernehmen.“ Eines aber möchte die CDU natürlich verhindern: „Wir möchten keine Ampelkoalition, denn das könnte zum Modell für Berlin werden – und das wäre sicherlich nicht hilfreich“, so Kiesewetter.

+++18.30 Uhr: 26 von 165 Ergebnissen ausgezählt

Die Wahlbeteiligung nach den ersten 26 Bezirken liegt bei 30,73 Prozent. Winfried Mack hat bislang die Führung übernommen. Dicht gefolgt von Alexander Asbrock (Grüne).

+++18.22 Uhr: Nach ersten acht Ergebnissen liegt CDU im Wahlkreis Aalen vorn

Die ersten acht Ergebnisse im Wahlkreis 26 Aalen sind ausgezählt. Demnach liegt Winfried Mack mit 27,08 Prozent vor dem Grünen-Kandidaten Alexander Asbrock mit 23,51 Prozent.

+++18.14 Uhr: Erster Wahlbezirk in Schwäbisch Gmünd ausgezählt

In Schwäbisch Gmünd liegt das erste von 130 Ergebnissen vor.

+++18.06 Uhr: Winfried Mack zu Maskenaffäre

Winfried Mack, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Stuttgarter Landtag aus Ellwangen erklärt im Gespräch mit der "Schwäbischen Zeitung", dass die Masken-Affäre der Union "sicher nicht geholfen" habe. "Die Wahl kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Ich bin dafür, die Koalition weiterzuführen. Aber wir brauchen Erneuerung - personell und was die Ideen angeht", so Mack. "Es wird auch eine Zeit nach Kretschmann geben."

+++18.02 Uhr: CDU rechnet mit großen Verlusten

Ab 17.30 Uhr hat die CDU Aalen ihre virtuelle Wahlparty abgehalten. Zum Start hat das Kommando Zweitkandidatin Heike Brucker das Wort ergriffen, da sich Winfried Mack zu dieser Zeit noch in Stuttgart befand. Das ZDF ist ebenfalls dabei, da laut Brucker wohl nicht allzu viele Wahlpartys stattfinden würden.

„Mich hat begeistert, dass so viele Menschen bei unseren Videokonferenzen dabei waren“, so Brucker. Dazu hob sie die Teilnehmer wie Joachim Herrmann (Bayerns Innen- und Integrationsminister) oder das „Highlight“ Armin Laschet hervor. Das täuscht aber nicht über die Stimmung hinweg, die ist nämlich im Keller. Karoline Krannich befürchtet in dieser Konferenz eine Ampel-Koalition, viele weitere User rechnen ebenfalls mit einer „deutlichen Schlappe“.

+++17.57 Uhr: Wahllokale schließen demnächst

Die Wahllokale schließen um 18 Uhr. Kurze Zeit später werden bereits die ersten Prognosen erwartet.

+++17.37 Uhr: Kreiswahlleiter informiert

Der Wahlkreisleiter, Landrat Joachim Bläse, informiert ab 19.30 Uhr über den Wahlsonntag in einem Livestream. Dieser wird auf dem Facebook-Kanal des Landratsamts Ostalbkreis sowie bei Instagram ausgestrahlt.

+++17.18 Uhr: Umfragewerte sehen Grüne als Sieger

Die jüngsten Umfragewerte lassen einen klaren Grünen-Sieg erwarten, die CDU würde demnach nur noch auf 24,0 Prozentpunkte kommen, die Grünen auf 34,0 (Quelle: ZDF-Politikbarometer vom 11.3.). Spannend bleibt es also auch bei uns im Ostalbkreis. 2016 hatte die CDU im Wahlkreis Aalen ebenfalls schon satte Verluste erlitten, landete bei 35,4, lag damit aber immer noch knapp zehn Prozentpunkte vor den Grünen (25,8)

+++16.54 Uhr: So lief die Landtagswahl 2016

Die Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl 2016 lag bei 70,6 Prozent.

Eine Übersicht über die Stimmen in den einzelnen Gemeinden finden Sie hier.

+++ 16.47 Uhr: Das ist der Wahlkreis Aalen

Das sind die Gemeinden des Wahlkreises 26 Aalen:

Aalen, Adelmannsfelden, Bopfingen, Ellenberg, Ellwangen (Jagst), Hüttlingen, Jagstzell, Kirchheim am Ries, Lauchheim, Neresheim, Neuler, Oberkochen, Rainau, Riesbürg, Rosenberg, Stödtlen, Tannhausen, Unterschneidheim, Westhausen und Wört

+++ 16.20 Uhr: Verhaltener Auftakt in Ellwangen

Die direkte Wahl an der Urne ist eher verhalten ausgefallen. Viele Menschen haben bereits per Brief ihre Stimme im Vorfeld abgegeben. In Ellwangen hatten bis zum 22. Februar schon rund 4300 Wählerinnen und Wähler Briefwahl beantragt. Die Wahlbeteiligung lag vor fünf Jahren bei 70,8 Prozent. Im Wahlkreis Aalen waren es 70,6 Prozent. Mehr dazu gibt es hier.