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TSG Hofherrnweiler schielt auf den dritten Tabellenplatz

Aalen-Hofherrnweiler / Lesedauer: 2 min

Die TSG Hofherrnweiler–Unterrombach reist an diesem Sonntag zum Tabellensechsten Calcio Leinfelden–Echterdingen. Anpfiff der Verbandsliga–Partie im Stadion Goldäcker ist um 15 Uhr.
Veröffentlicht:26.05.2023, 19:02

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Die TSG Hofherrnweiler–Unterrombach reist an diesem Sonntag zum Tabellensechsten Calcio Leinfelden–Echterdingen. Anpfiff der Verbandsliga–Partie im Stadion Goldäcker ist um 15 Uhr.

31 Spieltage sind in der Verbandsliga–Württemberg bereits absolviert. Die TSG belegt Rang vier und hat noch die Möglichkeit, um sich einen Platz auf dem „Stockerl“ zu sichern. Der Abstand auf die Sportfreunde Schwäbisch Hall ist nach dem 2:1–Sieg im direkten Duell auf zwei Punkte geschmolzen. Ein dritter Platz der TSG würde die Dominanz der Teams aus Ostwürttemberg in der Verbandsliga unterstreichen und man könnte zum Meister und Aufsteiger TSV Essingen und dem 1. FC Normannia Gmünd aufschließen. „Dieser Weg wird kein leichter sein“, diese Passage hatte Sänger Xavier Naidoo genutzt. Besser kann man die anstehenden Aufgaben der Elf von Patrick Faber und Marc Ruppert nicht beschreiben. Der Weg zu Platz drei geht über Calcio Leinfelden–Echterdingen, den TSV Ilshofen (H) und den FV Biberach (A). Alles keine leichten Aufgaben, die man jedoch meistern muss, wenn man die Chancen auf Platz drei wahren möchte.

Gegen den amtierenden Dritten der Tabelle Schwäbisch Hall konnte das Team aus der Weststadt am vergangenen Samstag wichtige Punkte einfahren. Mit zwei Treffern sorgte Daniel Serejo für das „Sahnehäubchen“ seiner erfolgreichen Karriere und hielt die Türe zu Platz drei offen. Mit Calcio Leinfelden–Echterdingen wartet eine weitere Herausforderung auf die Jungs der TSG. Francesco di Frisco und seine Mannschaften hatten sich vor der Saison einiges vorgenommen.

Calcio gehört für viele Experten immer zu den Geheimfavoriten der Verbandsliga, doch über eine ganze Runde hinweg fehlt dann häufig die Konstanz. Zuletzt unterlag Calcio dem heimstarken VfL Pfullingen und rutschte auf Platz sechs ab. Vor den heimischen Fans gehört das Team aus Echterdingen aber mit zum Besten, was die Liga zu bieten hat. Der Kader ist gespickt mit ehemaligen Profis und hochtalentierten Spielern, die sicher in den nächsten Jahren noch einen Sprung machen werden. Die TSG ist gewarnt. In der vergangenen Saison konnte man in einer englischen Woche einen Zähler aus Echterdingen entführen. Dank des starken Kollektivs werden Kapitän Johannes Rief und seine Mitstreiter wieder alle Chancen haben, um drei Punkte an den Sauerbach zu entführen.