qRavensburg
Am Tag des Murmeltiers blickt Schwäbische.de auf Dauerthemen der Region. Der Molldietetunnel bleibt bisher ein Sehnsuchtsprojekt – zuletzt platzte OB Rapp der Kragen.
Unfallstelle war mal wieder die B 30-Auffahrt "Ravensburg Nord". Dort kommt es immer wieder zu Unfällen.
qBad Waldsee
Am Tag des Murmeltiers blickt Schwäbische.de auf Dauerthemen der Region. Die Umleitungen der B30 rund um Bad Waldsee wird wohl noch weitere Jahre die Gemüter erhitzen.
Mehrere Millionen Euro steckten Bayern und Baden-Württemberg jeweils in die App. Doch die Corona-Warn-App überholte Luca.
Wenn es stimmt, wäre es peinlich für die Ravensburger Stadtverwaltung. Laut einem Stadtrat wurde zwischen den Jahren nicht überall Energie gespart wie geplant.
Vier Pferde sind in Ravensburg ausgebüxt. Nur wenige Tage zuvor hatte sich in der Nähe ein schwerer Unfall mit einem Pferd ereignet.
qBodensee/Oberschwaben
Lebenslanges Lernen wird in einer immer schneller wandelnden Wirtschaft wichtiger. Das haben auch die Hochschulen der Region erkannt und machen Angebote.
Landfrauen besichtigen Schloss in Altshausen
qAltshausen
Familienpatinnen erhalten Qualifizierungsnachweise
qBaienfurt
Das Unternehmen spendet 2000 Euro
qWeingarten
Zauberhaftes Spiel kommt Kindern zugute
qBerg
Der Mittelfeldspieler hatte sich Ende der vergangenen Saison vom Fußball-Verbandsligisten verabschiedet. Warum er wieder da ist und warum ein anderer Stürmer weg ist.
Judoka Anna-Maria Wagner vom KJC Ravensburg wird deutsche Meisterin und blickt schon Richtung WM und Olympia.
Durch den Sieg im Auswärtswochenende erhöhen die EVR-Junioren den Vorsprung auf Verfolger Landsberg. 17 Punkte liegen die Ravensburger nun vor Platz vier.
Die SG Baienfurt verzeichnete bei ihren Hallenturnieren einen sensationellen Zuspruch. Nach dem Mammutprogramm zog das Organisationsteam ein sehr positives Fazit.
Der deutsche Judobund musste um eine seiner Ausnahmesportlerinnen fürchten. Anna-Maria Wagner dachte ans Aufhören. Die Ravensburgerin entschied sich aber anders und feierte ein starkes Comeback.
qNürnberg
Taekwondoka der Kampfkunstschule Rovithis aus Weingarten ist neue deutsche Meisterin. Für den Vizemeister von 2022 lief es dagegen in Nürnberg nicht so erfolgreich.
qKreis Sigmaringen/Bodenseekreis/Kreis Ravesburg
Die Wahl des Landeselternbeirats findet derzeit statt. Fünf von acht Vertretern des Regierungspräsidiums Tübingen stammen aus dem Kreis Sigmaringen. Das sind ihre Ziele.
qAulendorf
Am Samstag feiern sieben Aulendorfer Lokale einen gemeinsamen Hausball. Das müssen „Mäschgerla“ nun wissen.
(sz) Zu einem Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 7.20 Uhr an der Kreuzung der Ulmer Straße / Schussenstraße in Ravensburg ereignet hat, bittet das Polizeirevier Ravensburg um Hinweise. Eine Volvo-Fahrerin war auf der linken Spur auf der Ulmer Straße in Richtung Innenstadt unterwegs und verringerte ihre Geschwindigkeit, weil die Ampel auf gelb umgeschaltet hatte. Ein bislang unbekannter Lkw-Fahrer fuhr auf der rechten Spur an dem Volvo vorbei und streifte dabei dessen rechten Kotflügel. Zeugen des Unfalls oder Personen, die Hinweise zu dem Lkw geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 0751/803-3333 zu melden.
(sz) Nach dem Zusammenstoß zweier Autos am Dienstag gegen 15 Uhr in der Ravensburger Straße in Weingarten sucht die Polizei Zeugen.
Die Uhren im Ravensburger Blaserturm zeigen unterschiedliche Zeiten an. Spukt es dort?
Einer der jüngsten Stadträte verabschiedet sich aus Weingarten. Dafür rückt eine Frau nach.
Ab sofort können in Aulendorf wieder Anträge zur Vereinsförderung gestellt werden, wie die Stadt mitteilt. Wie auch im vergangenen Jahr soll so das vielfältige Engagement der Aulendorfer Vereine unterstützt werden. Gemäß neu beschlossener Richtlinien können über das Förderbudget von 20.000 Euro bewegliches Vermögen oder Investitionen sowie Uniformen und Musikinstrumente gefördert werden. Für Musikkapellen, Fanfarenzug und Schalmeien gibt es eine Grundförderung mit einem Gesamtbudget von 7500 Euro. Die Anträge können bis 31. März eingereicht werden.
Am 22. Januar haben Staatspräsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz und über 100 Abgeordnete aus beiden Ländern bei einem Festakt in Paris an der Sorbonne-Universität und bei einem Treffen aller Minister der beiden Regierungen im Elysée-Palast das 60-jährige Jubiläum des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages gefeiert. Ein bisschen mehr als ein Jahrzehnt nach Gründung der Bundesrepublik besiegelte dieser Vertrag 1963 das Ende der jahrhundertelangen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und Deutschland und unterstützte die Aussöhnung, den Frieden und die Freundschaft zwischen den beiden Nationen mit Konsultationen und Städtepartnerschaften (wie zwischen Conches und Aulendorf, die schon 1960 geschlossen wurde).
Burak Yilmaz ist am Freitag, 10. Februar, um 20 Uhr im Foyer der Stadtbücherei zu Gast. Er liest aus seinem Buch „Ehrensache“. Im Anschluss an die Lesung ist eine Diskussion geplant. „Der Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus beginnt im eigenen Kopf“, sagt Burak Yilmaz. Er wächst in Duisburg auf, postmigrantisch. Sein Bildungsweg – katholisches Elitegymnasium, Koranschule, Universität – durchkreuzt Milieus, seine Arbeit gefährliche Überzeugungen: Als Reaktion auf den Antisemitismus in seinem Jugendzentrum organisiert er Fahrten nach Auschwitz mit muslimischen Teenagern. Ein Explosionsgemisch aus Schmerz, Enttäuschung, Zugehörigkeit entsteht.
Den Tierhaltern wurde vorgeworfen, dass sie das Kalb nicht ausreichend behandeln ließen. Sie wurden aber erneut freigesprochen. Vieles bleibt bei Spekulationen.