„SZ öffnet Türen“ in der Eugenstraße: Freibier für Abonnenten

Immer wieder gern behauptet, immer wieder falsch: Die „Schwäbische Zeitung“ ist mit dem Auszug aus der alten Geschäftsstelle in der Schanzstraße mitnichten aus Friedrichshafen verschwunden.

Im Gegenteil: Wir erfreuen uns bester Gesundheit und arbeiten schon seit einiger Zeit fröhlich in unseren neuen Räumen in der ehemaligen Zeppelin–Apotheke. Glauben Sie nicht? Dann gucken Sie am Samstag, 27. Mai, vorbei, wenn es heißt „Die SZ öffnet ihre Türen“.

Um– und Einzug waren ein wenig holperig, weil es auf der Baustelle in der Eugenstraße 75 ein bisschen länger gedauert hat als geplant. Jetzt ist aber alles soweit fertig, nur im Erdgeschoss fehlt noch ein passender Mieter. (Die Redaktion hofft übrigens auf einen kreativen Kneipenwirt, einen cleveren Cafébetreiber oder einen begabten Barkönig. Bei Interesse bitte gern bei uns melden...)

Nur die Fassade bleibt stehen

Dass es ein wenig länger gedauert hat, ist auch dem Umstand geschuldet, dass von der alten Zeppelin–Apotheke nichts stehengeblieben ist außer der Fassade. Dahinter hat Prisma, der Bauherr, ein komplett neues Gebäude errichtet, Neubauflügel inklusive. Sehenswert. Höchste Zeit also, dass wir unsere neuen Räume interessierten Leserinnen und Lesern zeigen.

Das passiert bei „Die SZ öffnet ihre Türen“ in der Eugenstraße 75 in Friedrichshafen. Um 11 Uhr geht es am Samstag, 27. Mai, los. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Redaktion, Marketing und Verlag um Geschäftsführer Andreas Querbach, Verlagsleiterin Claudia Hansbauer und Redaktionsleiter Martin Hennings stehen Rede und Antwort und zeigen den Besuchern alle 30 Minuten bei kurzen Rundgängen die neuen, schmucken Räume.

Bratwurst und Bier

Auf dem Grill brutzeln Bratwürste. Bier, Radler und Alkoholfreies gibt es auch, für Abonnenten der „Schwäbischen Zeitung“ gegen Vorlage ihrer AboKarte sogar gratis, solange der Vorrat reicht. Auch ein Glücksrad mit kleinen Sofortgewinnen soll Gäste anlocken. Der Tag der offene Tür endet um 14 Uhr.