Jesidische Friedensnobelpreisträgerin: „Der Mord an meinem Volk dauert an“
Ravensburg / Lesedauer: 6 min
Nadia Murad setzt sich für die Rechte der Jesiden ein. Für ihren Kampf gegen sexuelle Gewalt hat sie 2018 den Friedensnobelpreis erhalten. (Foto: Vesa Moilanen/Imago Images)
Nadia Murad wurde 2014, zusammen mit vielen anderen Jesidinnen, vom IS verschleppt –Die Friedensnobelpreisträgerin fordert mehr Hilfe für ihre Gemeinschaft, etwa bei der Suche nach Tausenden Frauen und Kindern, die weiterhin vermisst werden