StartseiteRegionalRegion OstalbRosenbergJürgen Eisele tritt beim zweiten Wahlgang nicht mehr an

Wahlgang

Jürgen Eisele tritt beim zweiten Wahlgang nicht mehr an

Rosenberg / Lesedauer: 1 min

Jürgen Eisele tritt beim zweiten Wahlgang nicht mehr an
Veröffentlicht:27.03.2018, 21:31

Artikel teilen:

/ Ellwangen (ij) - Jürgen Eisele wird beim zweiten Wahlgang um den Bürgermeisterposten in Rosenberg nicht mehr antreten. Das hat er am Dienstagabend in einer kurzen Pressemitteilung bekanntgegeben.

Der 53-jährige Eisele, der aktuell als Kämmerer bei der Stadt Crailsheim beschäftigt ist, hatte beim ersten Wahlgang am vergangenen Sonntag 29 Prozent der Wählerstimmen erhalten. Seine beiden jüngeren Mitbewerber Stefan Jenninger und Tobias Schneider kamen auf 34,6 Prozent beziehungsweise 36,2 Prozent Zustimmung. Die vierte Bewerberin Friedhild Anni Müller hatte bei der Wahl überhaupt keine Rolle gespielt, sie bekam nur 0,1 Prozent der Stimmen.

Eisele bedankt sich in seiner Erklärung für das entgegengebrachte Vertrauen seiner Wähler. Gleichwohl kündigt er an, dass er zum zweiten Wahlgang am 15. April nicht mehr antreten wolle. Die Stimmverteilung beim ersten Wahlgang habe ihm gezeigt, dass es einen „ganz klaren Trend“ zu den beiden jüngeren Mitbewerbern gebe.