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Partystimmung

„Malle“-Party klappt, die Ipfmesse kann kommen

Bopfingen / Lesedauer: 2 min

Jürgen Drews und Micki Krause sind bei der Warm-Up-Party im Festzelt von den Bopfingern begeistert
Veröffentlicht:01.07.2016, 13:33

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„Malle meets Mess’“ – wenn sich zwei Synonyme für beste Partystimmung treffen, dann staunen selbst Kultsänger Jürgen Drews oder Micki Krause . Angeheizt von Moderator und Chef des Ipfmess-Fanclubs, Marcel Eiberger, und der „Joe-Williams-Band“ fieberten die Fans im ausverkauften Festzelt der Familie Senz dem Auftritt der beiden Mallorca-Ikonen entgegen.

Jürgen Drews kam und suchte gleich die Nähe zu seinen Fans. Autogramme, Selfies, geduldig erfüllte er die Wünsche seiner Fans. Nicht nur deswegen avancierte er an diesem Abend zum Publikumsliebling.

„Wenn es Spaß macht, dann macht man auch gerne weiter und etwas mehr“, kommentierte er seinen überragenden Auftritt. Energiegeladen und überwältigt von der im Zelt herrschenden Stimmung ging’s von „0 auf 100 in drei Sekunden“. Bei seinen Hits „Schlagerpirat“, „Ich bau dir ein Schloss“, „Barfuß durch den Sommer“, „Wieder alles im Griff“ erwiesen sich die Bopfinger als textsicher. Klar, dass auch sein Kulthit „Ein Bett im Kornfeld“ mit Rap-Einlage nicht fehlen durfte. Nach mehreren Zugaben und Hommagen an die verstorbenen Les Humphries und Bud Spencer hieß es nach mehr als einer Stunde Vollgas Abschied nehmen vom neuen „König der Mess“.

Mickie Krause zog anschließend alle Register seines Repertoires. Auch hier zeigten sich die Bopfinger sangesfreudig. So wurde jeder seiner Hits wie „Geh mal Bier holen“, „Zehn nackte Friseusen“, „Europameister“ oder sein aktueller Hit „Ich glaube, hier ist wieder Alkohol im Spiel“, oder „Nur noch Schuhe an“ vielstimmig begleitet. Nach zwei Zugaben und 45 Minuten Party pur war auch dieser Auftritt beendet.

Schade nur, dass die Gewinnerin des vom Ipfmess-Fanclubs ausgeschriebenen „Meet and Greet“ dabei von ihrem Star vergessen wurde.

Nach den beiden Hochkarätern sorgte die „Joe-Williams-Band“ dafür, dass die Stimmung weiter am Siedepunkt verweilte. Nach dem gelungenen Auftakt zeigten sich auch die Festwirte Martina und Andreas Senz zufrieden. „Die Mess’ kann kommen“, freut sich Martina Senz auf die kommenden fünf Tage.