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Faustball: „Der schönste Sport der Welt“

Adelmannsfelden / Lesedauer: 1 min

Der tschechische Faustball-Nationaltrainer Jan Mazal ist beeindruckt von der Qualität der diesjährigen Faustball-EM in Adelmannsfelden.
Veröffentlicht:25.08.2018, 12:48

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Der tschechische Faustball-Nationaltrainer Jan Mazal ist beeindruckt von der Qualität der diesjährigen Faustball-EM in Adelmannsfelden. Unser Mitarbeiter Martin Bauch hat den tschechischen Trainer nach seinen Eindrücken befragt

Das ist bereits ihre zehnte Teilnahme an einer Europameisterschaft . Was gefällt ihnen an Adelmannsfelden besonders?

„Das ein so kleiner Ort wie Adelmannsfelden ein so großartiges Turnier auf die Füße gestellt hat. Das verdient den Respekt aller Teilnehmer und Besucher“

Was ist ihr eigenes Ziel bei dieser EM in Adelmannsfelden?

„Wir wollen an unseren Erfolg auf der letzten Europameisterschaft anknüpfen. Damals haben wir einen starken fünften Platz errungen. Das wollen wir in diesem Jahr hier in Adelmannsfelden nochmals wiederholen“

Wie ist ihr erster Eindruck nach den ersten Spielen?

„Nun, der Start war ein bisschen holprig. Wir haben das erste Spiel gegen die Serben mit 2:0 gewonnen, dafür aber gegen die Polen knapp mit 1:2 verloren. Wir gesagt, wir haben ein Spiel verloren aber insgesamt ist für uns noch nichts verloren“

Wie lange sind sie schon Trainer der tschechischen Nationalmannschaft?

„Schon seit vielen, vielen Jahren. Früher war ich Trainer eines Volleyballteams in der Extraliga in Tschechien. Den Umstieg in die Faustballwelt habe ich nie bereut. Faustball bietet mehr Action, er ist ein schneller Sport, eigentlich der schönste Sport in der Welt“