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TSG gegen Neu-Ulm gefordert

Aalen / Lesedauer: 2 min

Fußball-Landesligist Hofherrnweiler muss zu Hause gegen den TSV Neu-Ulm ran
Veröffentlicht:08.11.2018, 17:54

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Am 13. Spieltag der Fußball-Landesliga gastiert der TSV Neu-Ulm bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Anpfiff der Partie ist am Samstag (16 Uhr) im heimischen Sportpark.

Ünal Demirkiran heißt der Trainer des TSV. Der frühere Spieler des SSV Ulm ist auf der Ostalb kein Unbekannter. Kreativ zog er auch beim VfR Aalen die Fäden im Mittelfeld und trug mit Treffern und Vorlagen seinen Teil zum Erfolg der Aalener bei. Heute ist Demirkiran noch aktiv. Zuletzt erzielte er ein Tor im Derby seines TSV gegen den Nachbarn aus Buch. Auch gegen die TSG wird der Verantwortliche aller Voraussicht nach auf dem Feld stehen. TSG-Trainer Benjamin Bilger und sein Team haben den Sieg gegen Weilheim aufgearbeitet. Trotz der drei Punkte gab es einige Dinge, die dem Trainer so nicht gefallen haben konnten. Weilheim deckte in dieser Partie einige Schwächen der TSG auf. „Wir haben zwar gewonnen, aber wir hatten Phasen im Spiel, da hatte Weilheim mehr vom Spiel. Das haben wir angesprochen und mit den Jungs daran gearbeitet“, sagt Bilger.

Trotz alledem blickt der Trainer zufrieden auf die bisherigen Spiele. „Wir haben bisher kein Spiel verloren und führen die Tabelle mit sechs Punkten Vorsprung an. Trotzdem wissen wir auch, dass die Saison noch sehr lange ist und wir nicht nachlassen dürfen. Auch gegen Neu-Ulm nicht“, so der TSG-Trainer. Die starken Leistungen in der bisherigen Saison zeigen aber auch, dass die Gegner die TSG nicht unterschätzen werden.

Konzentriert bleiben

Wer nach zwölf Spielen ohne Niederlage die Tabelle anführt, der wird auch von den anderen Mannschaften wahrgenommen und gilt als der „Gejagte“.

„Wir wissen, dass es in den nächsten Spielen sicher nicht einfacher wird für uns. Die Gegner stellen sich auf die Spiele gegen den Tabellenführer ein und wollen uns die erste Niederlage bescheren. Wir müssen konzentriert weiter arbeiten und dürfen kein Spiel im Voraus als gewonnen ansehen“, so Bilger.