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Remseck

Aufstieg: Röhlingen ist Vizemeister

Aalen / Lesedauer: 2 min

Der ACR hat sich gegen KVA Remseck deutlich mit 29:4 durchgesetzt
Veröffentlicht:10.12.2017, 17:55

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Nach zweijähriger Landesliga-Zugehörigkeit hat der AC Röhlingen in der diesjährigen Saison den Sprung zurück in die Verbandsliga geschafft. Die beiden letzten Saisonkämpfe gegen den KVA Remseck, den der ACR bereits am Freitag mit 29:4 vor heimischem Publikum für sich entscheiden konnte, und gegen den TSV Meimsheim , der kommende Woche auswärts stattfindet, konnten beziehungsweise werden an diesem Sachverhalt nichts mehr ändern.

Die einzige Frage, die vor der Begegnung der beiden Mannschaften aus Röhlingen und Remseck noch geklärt werden musste, war die Entscheidung im Meisterrennen, die in einem Fernduell zwischen dem KV Plieningen und dem AC Röhlingen ausgetragen wurde. Mit Röhlinger Siegen gegen den KVA Remseck und den TSV Meimsheim und einer gleichzeitigen Niederlage des KV Plieningen hätte der AC Röhlingen kurz vor Saisonschluss noch die Tabellenführung in der Landesliga Württemberg erringen können.

Fernduell verloren

Diese Konstellation war auf Seiten der Röhlinger nochmals Ansporn genug, um die bestmögliche Mannschaft auf die Matte zu schicken. Mit einem beeindrucken Kantersieg von 29:4 konnte der ACR gegen Remseck dann auch zumindest sein Soll erfüllen und damit gespannt auf das Duell des KV Plieningen gegen die RG Schwäbisch Hall / Wüstenrot blicken, das die Ringer vom KV Plieningen allerdings denkbar knapp für sich entscheiden konnten. Aus diesem Grund musste sich der AC Röhlingen mit dem zweiten Tabellenplatz zufrieden geben, was trotzdem ein zufriedenstellendes Ergebnis darstellt. Die zweite Mannschaft des AC Röhlingen, die ihren letzten Kampf in der diesjährigen Saison bestritt, musste eine 23:31-Niederlage gegen den TV Faurndau hinnehmen. Der ACR II wird seine Bezirksklasse-Saison voraussichtlich auf dem fünften Tabellenplatz mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis von 12:12 beenden.

Die Einzel-Ergebnisse des Vizemeisters:

57kg gr.: Adrian Maierhöfer : Julian Kämmle (TÜS; 18:2; 4:0).

130kg fr.: Juszup Nunajev : Leon Tscherter (SS; 8:0; 8:0).

61kg fr.: Stefan Maierhöfer : Sven Schudrich (AS; 6:0; 12:0).

98kg gr.: Dominik Waldner : Justin Polito (SS; 6:0; 16:0).

66kg gr.: Michael Wöhrle : Tim Brockmann (SS; 8:0; 20:0).

86kg fr.: Martin Mayer : Ricardo Kettner (PS; 11:6; 22:0)

71kg fr.: David Pitan : Marius Deuscher (PS; 12:8; 24:0).

80kg gr.: Martin Szabo : Christian Wahlenmeier (TÜS; 16:0; 28:0).

75kg gr.: Tim Wist : Toni Jilke (PS; 9:7; 29:0).

75kg fr.: Christian Link : Asadullah Nemati (TÜN; 0:15; 29:4).