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Konkurrenzkampf

Alles andere als einfach

Aalen / Lesedauer: 2 min

TSG Hofherrnweiler-Unterrombach startet beim SV Ebersbach/Fils in die neue Runde
Veröffentlicht:17.08.2017, 15:35

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Beim SV Ebersbach/ Fils startet die Mannschaft der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach am Samstag (19. August) in die neue Fußball-Landesligaaison. Anpfiff der Partie ist um 17 Uhr.

„Die Jungs brennen auf die Saison“, so Innenverteidiger Johannes Rief unter der Woche. Nach einer intensiven Vorbereitung wollen die Jungs von Benjamin Bilger und Mischa Welm nun beim SV Ebersbach/Fils gut in die neue Saison starten. Dass dies alles andere als einfache Aufgabe wird, ist den Verantwortlichen und Spielern klar.

Mitfavorit

Dinko Radojevic und seine Mannschaft gehören nach einer eher unspektakulären letzten Runde zu den Mitfavoriten auf den Titel. Um dieses Ziel zu unterstreichen, haben die Ebersbacher mit Benjamin Clement vom 1. FC Eislingen nochmals einen erfahrenen Spieler verpflichtet. „Der SVE hatte schon in der abgelaufenen Saison mehr Potenzial, als der Tabellenplatz aussagte. Die neuen Spieler zeigen klar, was man dort vorhat. Wir sind gespannt, was uns erwartet“, sagt Benjamin Bilger und fügt hinzu: „Die vergangenen Wochen waren sehr intensiv. Die Jungs haben super gearbeitet. Aus den Testspielen konnten wir viele Schlüsse ziehen und über die Ergebnisse im Pokal gegen den 1. FC Frickenhausen und den Oberligisten Göppinger SV konnten wir reichlich Euphorie entfachen. Nun gilt, das gewonnene Selbstvertrauen am Samstag auf dem Platz zu zeigen“, so Bilger. Wen der Trainer ins Rennen schickt, bleibt abzuwarten. Die „Rasselbande“ um Max Discher, Maxi Blum, Kai Horlacher, Pius Kuhn oder auch Julian Köhnlein hat ihre Sache sehr gut gemacht und sorgt für Konkurrenzkampf in der Mannschaft. Auch im Tor hat Bilger mit Denis Burkert mehr als eine Alternative zur letztjährigen Nummer eins, Manuel Landgraf. „Wir haben unsere Hausaufgaben im Sommer erledigt. Mischa Welm und ich werden nach dem Abschlusstraining entscheiden, wen wir gegen Ebersbach von Beginn an auf das Feld schicken werden“, so Bilger. Wichtig zu Beginn der Saison wird sein, dass sich die 1899er schnell zusammenfinden und als Team auftreten. „Einer für Alle, alle für Einen“ - dies war bereits gegen Göppingen spielentscheidend und könnte auch in Ebersbach das Zünglein an der Waage sein.