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Halteverbot

Ab sofort gilt das Halteverbot in der Dickenhardtstraße

Villingen-Schwenningen / Lesedauer: 2 min

Stadt reagiert im Dickenhardt auf Parkproblematik
Veröffentlicht:14.06.2018, 09:54

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Die Stadt hat auf die Parkproblematik im Gewerbegebiet Dickenhardt reagiert und ein eingeschränktes Halteverbot ausgesprochen. „Die Technischen Dienste haben am Dienstag die Schilder angebracht. Das Halteverbot gilt also ab sofort“, sagt Madlen Falke, Pressesprecherin der Stadt.

Die dazugehörigen Straßenmarkierungen würden aufgrund der Witterung noch fehlen, das werde jedoch noch in den kommenden Tagen nachgeholt, so Falke weiter. So gilt das eingeschränkte Halteverbot nun in der Dickenhardtstraße ab der gleichnamigen Bushaltestelle auf der Straßenseite der Firmen Auto-Langenbacher und Romess Rogg bis zur Höhe der Kreuzung mit der Schubertstraße. Zudem wurde das bereits zuvor bestehende eingeschränkte Halteverbot in der Schubertstraße auf der Seite der Firma Kübler bis zum Kreuzungsbereich mit der Dickenhardtstraße erweitert.

„Seit die Verkehrskommission da war, ging das überraschend schnell“, freut sich Werner Rogg, Geschäftsführer der Firma Romess Rogg. Zwar würden einige Anwohner noch im neuen Halteverbot stehen. „Sie gewöhnen sich aber bestimmt daran, notfalls mit einem Zettel der Stadt an der Windschutzscheibe.“

Vor etwa einem Monat hatte die kleine Verkehrskommission das Gebiet begutachtet, weil es Beschwerden von Unternehmen gegeben hatte, deren Einfahrten häufig zugeparkt gewesen sind. Dies hatte den Lieferverkehr erheblich erschwert. Zudem hat es Meldungen von Linienbusfahrern gegeben, die regelmäßig Schwierigkeiten mit der Durchfahrt hatten. Seine Mitarbeiter hätten kein Problem mit den Parkregelungen, so Rogg. „Dafür haben sie mir heute schon von einer reibungslosen Zulieferung berichtet und auch davon, dass zwei Linienbusse problemlos aneinander vorbeigekommen sind“, so der Geschäftsführer. Gegen Mittwochnachmittag jedoch berichtet Rogg wieder von dem gewohnten Bild: Aufgrund der im Halteverbot stehenden Fahrzeuge kamen Bus und Lastwagen vor der Firma nicht aneinander vorbei.